Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (2024)

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Pennystocks 2024: Top-Aktien unter 1 Euro

Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (1)

Die magische Grenze: Im Euro-Raum zählen Aktien unter 1 Euro als Pennystocks. In den USA wird der Begriff für Aktien verwendet, die weniger als 5 US-Dollar kosten.

Foto: iStock.com/stevanovicigor

Uhr

Christoph Strobel

Kristina Wasser

Günstige Aktien unter 1 Euro sind als sogenannte Pennystocks bei einem Teil der Anlegerinnen und Anleger sehr beliebt. Doch rechtfertigt das Renditepotenzial das höhere Risiko? COMPUTER BILD nennt spannende Aktien unter 1 Euro 2024 und erklärt, warum beim Pennystocks kaufen stets Vorsicht geboten ist.

Der Kurs einer Aktie kommt an der Börse durch Angebot und Nachfrage zustande und hat nur indirekt etwas mit der tatsächlichen wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens zu tun. Eine niedrigpreisige Aktie ist also nicht automatisch günstig, genausowenig wie eine hochpreisige Aktie per se teuer ist. Niemand sollte daher allein auf Basis von Kurs oder Kursentwicklung Aktien unter 1 Euro kaufen. Gleichzeitig gibt es auch Aktien unter 1 Euro mit Potenzial für eine langfristige positive Entwicklung. Doch wie können Sie die Spreu vom Weizen trennen? COMPUTER BILD erklärt, worauf es bei Pennystocks ankommt, welche Risiken Sie in Kauf nehmen, wenn Sie Aktien unter 1 Euro kaufen und nennt die besten Pennystocks unter 1 Euro mit Potenzial.

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10 Aktien unter 1 Euro im Fokus

Wenn eine Aktie unter 1 Euro fällt, ist dies oft das Ergebnis einer grundsätzlichen Krise oder vorrübergehender Probleme. Aber auch die Aktienmenge spielt eine Rolle. Wenn sich ein Unternehmen beim Börsengang für eine große Aktienmenge entscheidet, sinkt der Kurs im Verhältnis zur Bewertung. Die folgenden Aktien unter 1 Euro sind 2024 einen Blick wert:

  • Western Forest: Western Forest ist ein kanadisches Holzunternehmen, das sich auf die Holzgewinnung und -aufbereitung spezialisiert hat. Während der Corona-Krise 2021 profitierte das Unternehmen von steigenden Holzpreisen, was zu einer Steigerung des Aktienkurses auf über 1,5 Euro führte. Der Nettoverlust belief sich im dritten Quartal 2023 auf umgerechnet 11,87 Millionen Euro gegenüber einem Nettogewinn von 4,5 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Als Reaktion auf den schwächelnden Holzmarkt hat Western Forest seine vierteljährliche Dividendenzahlung ausgesetzt. Derzeit wird die Aktie mit etwa 0,45 Euro gehandelt. Eine Stabilisierung der Holzwirtschaft könnte die Situation für Western Forest in Zukunft verbessern.
  • Benton Resources: Benton Resources ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf die Mineralienexploration spezialisiert hat. Aufgrund zahlreicher Erfolge und signifikanter Projektfortschritte erhielt das Unternehmen Anfang November 2023 die Auszeichnung „Explorer of the Year“ des Canadian Institute of Mining. Ende Oktober erst hat das Unternehmen in Neufundland mehrere hochgradige Kupfer- und Goldzonen entdeckt. Die Aktie machte daraufhin einen Sprung um 600 Prozent auf aktuell 0,13 Euro. Für 2024 plant Benton umfangreiche Erkundungen und Bohrungen, fokussiert auf das Great Burnt Copper Deposit und andere hochpriorisierte Ziele.
  • Power Nickel: Das Bergbauunternehmen mit Hauptsitz in Toronto, Kanada, konzentriert sich auf den Erwerb und die Exploration von Mineralvorkommen in Kanada, wo es besonders viel hochgradiges Nickel gibt. Nickel ist Bestandteil von Lithium-Ionen-Batterien, die für den wachsenden Markt der Elektromobilität gebraucht werden. Beobachterinnen und Beobachter halten Power Nickel für gut positioniert, um das für die Batterieproduktion benötigte hochwertige Nickel zu liefern. Grund dafür ist ein Explorationsgrundstück in Quebec, wo neben Nickel auch Palladium, Platin und Kupfer lagert. Nachdem die Aktien Anfang 2023 kurzfristig auf knapp 0,25 US-Dollar kletterte, bewegt sich der Kurs seitdem auf einem gleichbleibenden Niveau um 0,16 US-Dollar. Anfang Januar stellte das Unternehmen seine Pläne für weitere Bohrungen vor, deren Finanzierung bereits steht.
  • XTM Inc.: Das in Miami und Toronto ansässige Fintech ist Spezialist von Echtzeitzahlungen. XTM unterstützt Unternehmen und Dienstleister im Hotel- und Gaststättengewerbe aber auch Friseure und Schönheitssalons dabei, Löhne und Trinkgelder direkt auszuzahlen, ohne Bargeld nutzen zu müssen. Mit der Übernahme des Zahlungsverarbeitungsdienstes QRails im vergangenen Jahr hat XTM seine Möglichkeiten erweitert und die Aussichten auf höhere Margen verbessert. Das dritte Quartal 2023 war das umsatzstärkste Quartal seit der Gründung des Unternehmens, mit einem Anstieg von 29 Prozent im Vorjahresvergleich. Anfang 2024 steht der Kurs bei 0,058 Euro gehandelt.
  • Scryb: Das kanadische Unternehmen firmierte lange unter dem Namen Relay Medical Corp. und entwickelt eine Plattform für die KI-basierte Echtzeitanalyse von Markt- und Unternehmensdaten. Bislang ist das Unternehmen vor allem in der Gesundheitsbranche aktiv, konnte zuletzt aber auch neue Kunden im Bereich Cybersecurity und der Blockchain gewinnen. Die Aktie notiert aktuell bei rund 0,015 Euro und verlor im letzten Jahr fast 90 Prozent. Ob das Unternehmen in der Zukunft zulegen kann, hängt vor allem von der Entwicklung der Plattform und einer gelungenen Positionierung gegenüber den zahlreichen Konkurrenten am Markt für KI-Software und Advanced Analytics ab.
  • Trillion Energy: Trillion Energy International ist ein Öl- und Gasproduzent mit Sitz in Kanada. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Erdgasförderung und verfügt über Erdgasanlagen in der Türkei und Bulgarien. Das Unternehmen ist zu 49 Prozent am Erdgasfeld SASB beteiligt, einem der ersten und größten Erdgaserschließungsprojekte am Schwarzen Meer. Die Trillion-Energy-Aktie kostet bereits seit einigen Jahren unter 1 Euro und notiert aktuell bei umgerechnet 0,12 Euro. Das Unternehmen ist zurzeit nicht profitabel und schrieb den letzten Jahren immer einen Verlust. Der Umsatz stieg in der ersten Jahreshälfte 2023 allerdings um 288 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aktuellere Geschäftszahlen für das ausgelaufene Jahr liegen noch nicht vor.
  • Tingo Group: Die Tingo Group, eine Unternehmensgruppe mit Sitz in den USA, ist in Afrika, Südostasien und dem Nahen Osten tätig. Sie bietet eine digitale Plattform für Agrarunternehmen sowie Dienstleistungen in den Bereichen Versicherungen, Automobil, Zahlungsabwicklung und Handel an. Ein wesentlicher Geschäftsbereich ist Tingo Foods, das sich auf die Verarbeitung von Rohkost in Grundnahrungsmittel und den Betrieb einer Handelsplattform für Rohstoffe konzentriert. Nachdem Tingo 2021 erstmals Umsatz erwirtschaftete, konnte das Unternehmen diesen im letzten Jahr um mehr als 100 Prozent steigern. Ein Gewinn steht allerdings noch aus. Die Aktie des Unternehmens hat in den letzten Monaten erheblich an Wert verloren, nachdem Betrugsvorwürfe in Ghana aufkamen und Shortseller auf das Unternehmen aufmerksam wurden. Diese Vorwürfe führten dazu, dass die US-amerikanische Börsenaufsicht den Handel mit der Tingo-Aktie im November 2023 aussetzte. Mittlerweile ist der Vorstand zurückgetreten. Die Aktie notierte zuletzt bei 0,69 US-Dollar, rund 28 Prozent unter dem Kurs vor 1 Jahr.
  • Innocan Pharma: Innocan ist ein Pharma-Unternehmen aus Israel, das sich auf die Erforschung von CBD als Heilmittel spezialisiert hat und Technologien zur Verbesserung der Wirksamkeit des Stoffs entwickelt. Im zweiten Quartal 2023 konnte das Cannabis Unternehmen seinen Umsatz um mehr als 1.000 Prozent im Jahresvergleich steigern. Die Aktie notiert aktuell bei rund 0,21 Euro – rund 4 Prozent mehr als vor 1 Jahr. Wer in die Aktie unter 1 Euro investiert, spekuliert auf einen wachsenden Markt für Cannabis-Produkte.
  • Lilium: Lilium ist ein deutsches Unternehmen, das mit der Entwicklung von Elektro-Flugtaxis den Personenverkehr der Zukunft revolutionieren will. Das Unternehmen ist an der US-amerikanischen NASDAQ gelistet und hatte in der Vergangenheit mit einem drohenden Delisting zu kämpfen, weil der Kurs immer wieder unter die 1-Dollar-Marke gefallen war. Auch aktuell notiert die Lilium-Aktie bei 0,83 US-Dollar – knapp 37 Prozent weniger als noch vor einem Jahr. Bislang macht das Unternehmen, in das auch Tesla-CEO Elon Musk investiert ist, noch kein Gewinn und eine Zulassung könnte sich wegen hoher regulatorischer Anforderungen deutlich länger ziehen als bislang erwartet. Demnach sollen erst Ende 2025 die ersten elektrischen Flugtaxis zugelassen werden. Bis dahin fehlt noch ein weitere Meilenstein: Ein bemannter Testflug, der aktuell für Mitte 2024 geplant ist. Doch dafür braucht das Start-up neue Investoren, die sich angesichts der dynamischen Zinssituation sowie der Schwierigkeiten bei der Flugtaxi-Zulassung zurückhaltend zeigten.
  • Cybin: Cybin in ein kanadisches Unternehmen, dass sich auf die Entwicklung von Psychodelika für den therapeutischen Einsatz spezialisiert hat. Auf dem noch relativ neuen Feld nimmt das Unternehmen eine Pionierrolle ein und arbeitet mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, um Arzneimittel und standardisierte Behandlungsmethoden zu entwickeln. Gewinn schreibt das Unternehmen aktuell nicht. Die Cybin Aktie wird aktuell für 0,31 Euro gehandelt.

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Warum Pennystocks kaufen?

Pennystocks sind so alt wie die Börse selbst und spätestens mit dem Film „Wolf of Wallstreet“ zum popkulturellen Phänomen avanciert. Doch reich ist Börsenmakler Jordan Belfort nicht mit steigenden Aktienkursen, sondern mit dem massenhaften Verkauf dieser Papiere an unbedarfte Anlegerinnen und Anleger geworden. Für diese ist Aktien unter 1 Euro kaufen ein besonders riskantes Geschäft: Bei Aktien unter 1 Euro fallen im Vergleich zum Handel mit Standardwerten sehr hohe Provisionen an – teilweise bis zu 50 Prozent.

Gleichzeitig reagieren diese Papiere wegen ihrer niedrigen Marktkapitalisierung auf Nachrichten und Gerüchte mit hohen Kurssprüngen. Eine Menge Anlegerinnen und Anleger fiebern deshalb nach dem exklusiven Tipp, der sie in kurzer Zeit steinreich macht.

Trotz der Risiken bleiben Pennystocks für viele Anleger attraktiv. Das liegt vor allem am Potenzial. Wer nur 100 Euro investieren kann, kann mit 200 Aktien zu 0,5 Euro deutlich mehr Geld verdienen als mit einer Aktie zu 100 Euro. Doch dieses Potenzial realisiert sich nur in den allerwenigsten Fällen. Stattdessen bewegen sich Pennystocks typischerweise einige Jahre im Cent-Bereich, bevor sie dann vom Markt verschwinden.

Belfort und die Makler-Gang seiner Firma Stratton Oakmont hatte die Gier schließlich dazu verleitet, Aussagen zu erfinden, um den Verkauf solcher Papiere anzukurbeln (hier der

Filmausschnitt auf YouTube

).

Was sind Pennystocks?

Das heißt aber nicht, dass der Handel mit Pennystocks grundsätzlich zu verteufeln ist. Wie immer an der Börse ist es wichtig zu verstehen, in was man investiert. Was also sind Pennystocks genau? Eine allgemeingültige Kursgrenze gibt es nicht. Oft werden Aktien unter 1 Euro als Pennystocks gewertet, international gelten auch Aktien unter 5 Euro als Pennystocks. Der niedrige Preis ermöglicht Anlegerinnen und Anlegern Investitionen in hoher Stückzahl, sodass schon nominal leichte Kursbewegungen finanziell kräftig durchschlagen. Dasselbe gilt allerdings auch für die Volatilität nach unten, sodass Aktien unter 1 Euro mit niedriger Marktkapitalisierung immer ein großes Risiko sind.

» Aktien unter 5 Euro: 5 Tipps fürs Investieren

Pennystocks sind in der Regel sogenannte Micro Caps – also Aktien mit einer Marktkapitalisierung von 50 Millionen bis 300 Millionen US-Dollar. Unterhalb von 50 Millionen sprechen Finanzexpertinnen und Experten von Nano Caps. Das entsprechend kleine Handelsvolumen bedingt eine hohe Volatilität und macht die Unternehmen zu hochspekulativen Pennystocks.

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Wann wird eine Aktie zum Pennystock?

Wenn eine Aktie unter 1 Euro kostet, kann das mehrere Gründe haben. Risikofreudige Trader gliedern Pennystocks deshalb in vier Kategorien:

  1. Missmanagement, Korruption, Betrug: Kränkelnde Unternehmen, die durch Missmanagement oder den Wettbewerb an Wert verloren haben. So hatten nach dem Zusammenbruch des neuen Marktes im Jahr 2001 rund 40 der 343 am Neuen Markt gehandelten Aktien nur noch einen Wert von knapp einem Euro. Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist die Aktie des mittlerweile insolventen Finanzdienstleisters Wirecard, die nach den Betrugsvorwürfen innerhalb kurzer Zeit abstürzte. 2020 kostete sie in der Spitze kostete 145,50 Euro, dann verkam sie zum Pennystock. Inzwischen wurde sie aus dem regulierten Handel entfernt.
  2. Junge Unternehmen im Wachstum: Junge Unternehmen, die sich noch im Aufbau ihres Geschäftsmodells befinden und dafür viel Kapital brauchen, starten an der Börse häufig mit einem niedrigen Kurs. Wenn das erhoffte Wachstum dann vorerst ausbleibt, sinkt die Aktie unter 1 Euro.
  3. Aktienanzahl: Unternehmen mit einer immensen Stückelung des Grundkapitals. Gerade in Asien ist es üblich, mehr Aktien auszugeben und die Kurse so anlegerfreundlich zu gestalten. So steht die Aktie des Smartphone-Herstellers Xiaomi (WKN: A2JNY1) bei aktuell 1,56 Euro. Dafür hat das Unternehmen aber auch rund 24 Milliarden Aktien ausgegeben.
  4. Restrukturierung: Unternehmen vor dem Turnaround, die sich aktuell noch in einer schwierigen Situation befinden und von schlechten Zahlen und Restrukturierungskosten geplagt sind. Wenn dann ein Umschwung oder eine Übernahme in Sicht ist, kann sich die Kurstendenz schnell verändern. So ist der Spieleentwickler Zynga (WKN: A1JMFQ) ein Parabeispiel für ein Unternehmen, das nach einer Krise zum Pennystock wurde und seinen Wert letztlich vervielfacht hat. Der Grund in diesem Fall war die Übernahme durch den Spieleriesen Take-Two (bekannt für die GTA-Reihe), der Zynga 2022 für 12,7 Milliarden US-Dollar kaufte und 9,86 US-Dollar pro Aktie zahlte. Der Verkaufskurs lag satte 64 Prozent über dem damaligen Marktwert. Wer die Zynga Aktie als Pennystock für circa 2,50 US-Dollar gekauft hat, hat seinen Einsatz also fast vervierfacht.

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Wo können Anleger Aktien unter 1 Euro handeln?

Verschärfte Regeln zum Anlegerschutz haben dazu geführt, dass Aktien unter 1 Euro im DAX, MDAX oder anderen wichtigen Indizes nicht mehr anzutreffen sind. Pennystocks notieren deshalb in Deutschland im

Open Market

, dem Börsensegment am unteren Ende der Anforderungsskala. Für Teilnehmer im Open Market gelten geringere Transparenzanforderungen als im regulierten Markt. So müssen sie zum Beispiel keinen Börsenzulassungsprospekt wie im regulierten Markt veröffentlichen. Das macht den Open Market für junge, wachstumsorientierte aber auch für mittelständische Unternehmen attraktiv, denn eine Notierung ist mit weniger Kosten und Aufwand verbunden. Die Kehrseite: Was kleinen Unternehmen entgegenkommt, erhöht das Risiko für den Anleger.

» Börsengänge 2024: Neue Aktien, die für Aufsehen sorgen

Neben dem An- und Verkauf über den Open Markt ist auch der als OTC (Over the Counter) bekannte außerbörsliche Direkthandel möglich. In den USA findet der Handel mit Pennystocks, also den Werten unter 5 US-Dollar, grundsätzlich außerbörslich über die Plattform der OTC Market Group statt. Manchmal steht als Warnung für Anlegerinnen und Anleger ein Totenkopfsymbol neben dem

Aktienwert

. Diese Warnung vor dem Investment ist dann erforderlich, wenn beim markierten Unternehmen etwa ein Verdacht auf kriminelle Aktivitäten oder Marktmanipulation besteht.

Tipp: Vor der Zeit der digitalen Banken und Online-Broker war der Handel mit Aktien nicht nur kompliziert, sondern auch sehr teuer. Zusätzlich mussten Anlegerinnen und Anleger stets mindestens eine Aktie kaufen. Beide Aspekte waren wichtige Gründe für die ursprüngliche Popularität von Pennystocks grade bei privaten Anlegern. Heute können Sie allerdings bei vielen Brokern auch Aktien-Bruchstücke zu sehr günstigen Konditionen kaufen und sind so nicht durch die Größe Ihres Geldbeutels auf günstige Aktien beschränkt.

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Wichtige Regeln für Pennystock-Anleger

Bevor Anlegerinnen und Anleger Geld in Pennystocks investieren, empfiehlt sich eine Aktien-Bewertung anhand der Unternehmenszahlen und des Handelsvolumens. Außerdem sollte das eingesetzte Vermögen die persönliche Risikobereitschaft nicht überschreiten. Am besten handelt es sich um „Spielgeld“, auf das man nicht unbedingt angewiesen ist. In Acht nehmen sollten Anlegerinnen und Anleger sich vor Aktienempfehlungen in Google-Anzeigen oder E-Mails (Aktienspam). Dahinter verbergen sich nicht selten kleine „Wolfs of Wall Street“, die sich bei niedrigen Kursen mit einem Pennystock eindecken, die Papiere großspurig bewerben, um bei steigenden Kursen wieder auszusteigen. Die anderen Investoren haben dann das Nachsehen.

Kosten, Optionen & Co.: Der Depot-Vergleich

Wer einen ETF oder Aktien kaufen möchte, der braucht ein Wertpapier-Depot. Einen Vergleich der wichtigsten Anbieter finden Sie in der Tabelle unten, weitere ausführliche Informationen im großen Depot-Vergleich.

Depot-Vergleich

Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (2)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (3)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (4)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (5)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (6)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (7)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (8)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (9)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (10)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (11)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (12)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (13)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (14)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (15)Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (16)

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Onvista Bank

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Scalable Capital

S Broker

DKB

Traders Place

Smartbroker

Aufmachung

  • modern und übersichtlich
  • Gestaltung erinnert an Social-Media-Plattformen mit Social Trading als Kern-Feature
  • intuitive App
  • modernes Desktop-Angebot
  • aufgeräumte Anwendung trotz großer Produktauswahl
  • App und Desktop-Version sind verständlich und wirken wie aus einem Guss
  • schlicht und übersichtlich
  • Desktop-Anwendung gut verständlich
  • App ein wenig unübersichtlich, weil keine reine Trading-App
  • verständliche Texte, luftiges Design
  • etwas verstaubtes Design, da wirkt der Eigentümer Commerzbank deutlich frischer
  • richtet sich eher an Profis und bietet viele Analyse-Tools
  • auch für Anfänger beherrschbar
  • verzichtet auf gestalterische Finesse, im Fokus stehen die Informationen
  • übersichtliches Design, verständliche Texte
  • helles modernes Design, klar strukturiert
  • moderne und frische Gestaltung

Ordergebühren

  • 1 Euro bei Beträgen unter 500 Euro
  • ab 500 Euro provisionsfrei
  • rund 3.200 Aktien provisionsfrei
  • Spreadgebühren 0,09 Prozent
  • 1 Prozent Orderprovision bei Kryptowährung
  • Umrechnungsgebühren, da in US-Dollar gehandelt wird
  • Auszahlungsgebühr 5 US-Dollar
  • Aktien, ETFs und Derivate werden ohne Orderprovisionen gehandelt
  • nur Fremdkostenpauschale von 1 Euro
  • provisionsfrei
  • bei Börsenhandel (z.B. Aktien, ETFs) 1 Euro Fremdkosten
  • im ersten Jahr 3,90 Euro pro Order an allen deutschen Börsen
  • danach 4,90 Euro plus 0,25 Prozent aufs Ordervolumen (min. 9,90, max. 59,90 Euro)
  • plus Handelsplatzentgelt (min. 1,50 bzw. 2,50 Euro) und Fremdspesen
  • Neukunden-Aktion: Drei Jahre lang ab 1 Euro Orderprovision und 2 Euro Fremdkostenpauschale (zzgl. marktüblicher Spreads und Zuwendungen) beim Handel über Tradegate, Lang & Schwarz, Baader Bank, gettex und Quotrix
  • danach 5,90 Euro pro Order plus Handelsplatzgebühr (bei oben genannten 2 Euro) und Fremdspesen
  • Minimum-Gesamtkosten bei deutschen Börsen zwischen 3 und 11,32 Euro pro Order
  • 0 Euro Ordergebühr für 6 Monate ab Depoteröffnung bei Handel über Tradegate
  • ansonsten 4,95 EUR + 0,25% vom Ordervolumen
  • mindestens jedoch 9,90 EUR und maximal 69 Euro
  • zahlreiche ETFs und Fonds ohne
  • 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert
  • maximal 69,90 Euro
  • 5 Euro für alle Wertpapiere an deutschen Handelsplätzen plus 2 Euro Handelsplatzgebühr (zzgl. Kosten für Xetra und Regionalbörsen)
  • für US-Handelsplätze 10 Euro plus 5 Euro Handelsplatzgebühr
  • zumeist 0,1 Prozent aufs Ordervolumen mit Minimum (Beispiele: Tradegate 2 Euro; Frankfurt: 5 plus mind. 2,52 Euro)
  • Aktien an US-Börsen kosten 1 Cent pro Aktie (mindestens 2 US-Dollar, maximal 1 Prozent des Handelsvolumens)
  • Gettex 0,99 Euro pro Order
  • Flatrate ab 2,99 Euro/Monat mit unbegrenzt vielen Wertpapiertrades über 250 Euro
  • Xetra-Handel 3,99 Euro + 0,01% (min. 1,50 Euro) pro Order
  • 6 Monate traden für 3,99 Euro Orderprovision (zzgl. Handelsplatzentgelt, Abwicklungsentgelt, Telefonpauschale)
  • danach 4,99 Euro + 0,25 Prozent vom Orderwert (min. 8,99 Euro, max. 54,99 Euro) gestaffelt
  • 10 Euro je Inlandsorder bis 10.000,00 Euro, darüber 25 Euro.
  • Bei ausländischen Ausführungsplätzen pro Order 20 bzw. 35 Euro.
  • zzgl. Fremdkosten der Handelsplätze (nicht vorhanden etwa bei Tradegate, Gettex,Quotrix)
  • kostenlose Orders bei gettex mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen, ansonsten 1 Euro Mindermengenzuschlag
  • Ordergebühren an anderen Handelsplätzen zwischen 1 und 5 Euro zuzüglich Fremdspesen zwischen 0,015 und 0,2 Prozent
  • kostenlos bei Order mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen über Gettex und für Derivate im Direkthandel mit vier Partnern
  • 1 Euro bei gleichen Konditionen bei Lang & Schwarz
  • unter 500 Euro Ordervolumen und bei anderen deutschen Handelsplätzen: 4 Euro

Depotgebühren

  • keine
  • keine Depotgebühren
  • nur wer sich zwölf Monate nicht einloggt, zahlt 10 US-Dollar pro Monat
  • keine
  • keine
  • kostenloses Depot für drei Jahre
  • danach an Aktivitäten gekoppelt
  • sonst 1,95 Euro pro Monat
  • keine
  • keine
  • keine
  • keine
  • nur bei Inaktivität für mehr als einen Monat und einem Depotwert unter 1.000 Euro: 1 Euro pro Monat
  • keine
  • kostenfrei ab 1 Trade im Quartal oder einem Vermögensbestand von min. 10.000 Euro sowie einem Depotbestand größer als 0 Euro
  • ansonsten 3,99 Euro/Monat zzgl. MwSt
  • keine
  • keine
  • keine

Sparplangebühren

  • gebührenfrei
  • keine Sparpläne vorhanden
  • mehr als 4.900 Aktien und ETFs dauerhaft kostenfrei besparbar
  • rund 250 Sparpläne mit 0 Euro Orderprovision, darunter rund 150 für ETFs
  • für ETF-, Aktien- und Zertifikate-Sparpläne wird kein Ausgabeaufschlag, aber eine Provision von 1,5 Prozent des Ordervolumens pro Wertpapier und Ausführung verlangt
  • 4.500 kostenlose Sparpläne, darunter 1.400 für ETFs
  • ansonsten 1,50 Euro pro Ausführung
  • mehr als 400 ETF-Sparpläne zum Nulltarif; alle weiteren ETF Sparpläne: 1,5 Prozent pro Sparplanausführung; bei Aktienfonds: 1,5 Prozent plus zumeist Ausgabegebühr
  • alle ETF-und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr; alle Wertpapier-Sparpläne ab 1 Euro
  • alle verfügbaren Sparpläne (rund 170, darunter rund 100 für ETFs) für 1 Euro Ausführungsgebühr
  • Sparpläne nur über Partner ebase (Registrierung nötig)
  • alle Sparpläne gebührenfrei
  • einige kostenfreie Sparpläne von Deka und Xtrackers
  • alle anderen Sparpläne 2,5 Prozent der Sparplanrate
  • Fond-Sparpläne teilweise mit 0 Prozent Ausgabeaufschlag
  • 1,50 Euro pro Sparplanausführung. Durch Aktionsangebote ETF- und Fondssparpläne ab 0 Euro für bestimmten Zeitraum.
  • Sparpläne auf Aktien und ETFs von Partnern (Amundi, Xtrackers, iShares, DJE) kostenlos, ansonsten 0,50 Euro je Ausführung
  • 24 sparplanfähige ETFs gebührenfrei
  • 600 sparplanfähige ETFs mit 0,2 Prozent (mindestens 0,80 Euro) je Ausführung

Welche Handelsplätze sind verfügbar?

  • Gettex
  • für Aktien gibt es 17 Handelsplätze, etwa US-Börsen Nasdaq und NYSE, Frankfurt, London
  • Lang & Schwarz Exchange
  • Tradegate, LS Exchange, Quotrix
  • 4 außerbörsliche Partner
  • alle deutschen Handelsplätze
  • 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 12 ausländische Börsen
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Gettex, L&S Exchange
  • weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 11 ausländische Handelsplätze
  • Deutschland: Tradegate Exchange, XETRA, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover
  • international: 22 Börsen, außerbörslich: 22 Partner
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate und Gettex; Aktien können auch in USA und Kanada gehandelt werden Zertifikate & Co. auch außerbörslich bei 13 Partnern
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Lang & Schwarz
  • weitere 14 außerbörslichen Partner US-Börsen NYSE, Nasdaq, AMEX
  • Xetra, Frankfurt, Stuttgart, Tradegate und 150 ausländische Börsen
  • außerbörslicher Handel nur am US-Aktienmarkt
  • Gettex, Xetra
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Lang & Schwarz, L&S Exchange
  • weitere 17 außerbörsliche Partner
  • 29 ausländische Börsen
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Gettex weitere 13 Partner für außerbörslichen Handel 36 ausländische Börsen.
  • alle deutschen Börsen und 20 internationale Handelsplätze
  • außerbörslicher Handel von Aktien, ETFs und Fonds über die Baader Bank
  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Gettex, Lang & Schwarz
  • weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 22 ausländische Börsen

Zahl der handelbaren Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne, Kryptowerte

  • 7.500 Aktien
  • 2.000 ETFs
  • 3.000 Fonds
  • 1.600 ETF-Sparpläne
  • 740.000 Zertifikate und Optionsscheine
  • 33 Kryptos
  • rund 3.200 Aktien
  • mehr als 320 ETFs
  • mehr als 70 Kryptowährungen-CFDs
  • 10.400 Aktien und ETFs
  • 2.500 Aktien-Sparpläne
  • 2.500 ETF-Sparpläne
  • 312.000 Derivate (Optionsscheine, Knock-Out-Produkte, Faktor-Zertifikate)
  • 54 Kryptowährungen
  • 52 Krypto-Sparpläne
  • 8.500 Aktien
  • 1.800 ETFs, ETCs und ETPs
  • 150 ETF-Sparpläne
  • 500.000 Zertifikate
  • 20 Kryptowährungen
  • 14.500 Aktien
  • 2.000 ETFs
  • 1.700 ETF-Sparpläne
  • 30.000 Fonds
  • 629.000 Optionsscheine
  • 1.085.000 Zertifikate
  • 60.000 Anleihen
  • 15.000 Aktien
  • 4.000 ETFs
  • 1 Million Derivate
  • Mehr als 30 Kryptowerte (Krypto-ETNs)
  • 20.000 Aktien
  • 7.000 Fonds (darunter auch ETFs)
  • 1.700 ETF-Sparpläne
  • darüber hinaus zahlreiche Anleihen, Währungen und Rohstoffe
  • über 19.000 Aktien, über 7.000 Fonds, 2.000 ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, 7.000 Anleihen, Sparpläne: über 1.100 für ETFs, über 650 Fonds, über 550 Aktien
  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind
  • zusätzlich alle Wertpapiere der drei großen US-Börsen
  • mehr als 1,2 Millionen handelbare Wertpapiere, Aktien, ETFs, Futures, Optionen, Optionsscheine und viele weitere börsengehandelte Wertpapiere und Derivate
  • 8.000 Aktien
  • 2.500 ETFs (auch als Sparplan)
  • 3.500 Fonds
  • 375.000 Derivate
  • 13 Kryptowährungen
  • 9.000 Aktien
  • 8.000 Fonds, davon 2.000 ETFs
  • 650 sparplanfähige ETFs
  • 1,3 Millionen Hebelprodukte
  • mehr als 1,5 Millionen handelbare Wertpapiere
  • darunter 22.000 Fonds
  • 1.000 ETF-Sparpläne und diverse weitere Fonds- und Aktien-Sparpläne
  • alle Aktien, Anleihen, Fonds, ETFs, Zertifikate und Hebelprodukte, die an den verfügbaren Börsen notiert sind
  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind
  • zusätzlich Aktien im Ausland
  • 600 ETF-Sparpläne

Aktien am Wochenende handeln bei Lang & Schwarz

  • nein
  • nein
  • nein
  • nein
  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr
  • nein
  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr
  • nein
  • nein
  • nein
  • nein
  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr
  • nein
  • nein
  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

Wie hoch ist das Mindestordervolumen?

-

  • 10 US-Dollar
  • Copy-Value 500 US-Dollar

-

  • bei Aktien & ETFs: keins
  • bei Zertifikaten: 500 Euro
  • bei Sparplänen: 25 Euro
  • bei Kryptowerten: 50 Euro
  • Sparpläne: ab 25 Euro
  • Sparpläne: ab 25 Euro
  • Sparpläne: ab 10 Euro

-

  • Sparpläne: ab 50 Euro

-

-

  • Sparpläne: ab 50 Euro
  • Sparpläne: ab 50 Euro
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Besonderheiten

  • Aktienhandel auch direkt über die News-/Tipps-Seiten der Finanz-Plattform finanzen.net möglich
  • Social Trading
  • mehr als 70 Kryptowährungen als CFD
  • Konten in US-Dollar (Umrechnungsgebühr)
  • Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 50 Euro
  • 54 Kryptowährungen
  • Teile von Aktien handelbar (Fractional Shares)
  • 4 Prozent p.a. Zinsen aufs Verrechnungskonto (bis 50.000 Euro)
  • 20 Kryptowährungen
  • kostenlose Trading-Software (Pro-Trader)
  • API-Schnittstelle für externe Software
  • günstige Konditionen (0 bis 3,90 Euro pro Trade) für Zertifikate und Optionsscheine von sieben Partnern
  • viele Schulungsvideos
  • kostenlose Trading-Software (ActiveTrader)
  • API-Schnittstelle für externe Software

-

  • regelmäßige Aktionen für Anleger
  • mit externer Software erweiterbar
  • Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 2.000 Euro
  • nur eine Auszahlung/Monat kostenlos (sonst 1 zw. 8 Euro)
  • keine automatisierte Steuerabführung
  • Abo-Modell mit niedrigen Gebühren
  • 4 % Zinsen für 4 Monaten (Neukunden) aufs Verrechnungskonto beim Prime+-Modell (4,99 Euro/Monat)
  • viele kostenlose ETF-Sparpläne
  • Rabattmodell bei Ordergebühren

-

  • 1,3 Prozent Zinsen p.a. auf dem Verrechnungskonto
  • Lombardkredit möglich

-

Pro

  • sehr günstig bis gebührenfrei
  • Demokonto
  • Social-Trading-Funktion
  • PayPal möglich
  • günstig und transparent
  • viele kostenlose ETF-Sparpläne
  • verzinstes Guthabenkonto
  • günstiger Aktien-Handel
  • günstiger Krypto-Handel
  • viele Handelsplätze mit einem großen Produktportfolio und Extras
  • leicht und verständlich
  • viele kostenlosen Sparpläne
  • viele Handelsplätze mit einem riesigen Produktportfolio und Extras
  • ab 1 Euro Sparplanrate möglich
  • alle ETF- und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr
  • einfache Preisübersicht
  • umfassendes Wertpapierangebot
  • umfangreiche Wertpapierauswahl
  • diverse Tools und Orderoptionen für Profis
  • niedrige Kosten
  • attraktives Preismodell für aktive Trader (nur Gettex)
  • Handel an zahlreichen Börsenplätzen
  • Handel an zahlreichen Börsenplätzen
  • einfache Gebührenstruktur
  • viele Handelsplätze verfügbar
  • kostenlose Orders über gettex möglich
  • umfassendes Wertpapierangebot mit niedrigen Ordergebühren, teils sogar kostenlos

Contra

  • nur ein Handelsplatz
  • keine Sparpläne
  • viele Aktien nur an US-Börsenplätzen
  • geringe Aktienauswahl
  • nur ein Handelsplatz für Aktien
  • nur wenige ETF-Sparpläne
  • nur drei Handelsplätze
  • hohe Ordergebühren ab dem zweiten Jahr

-

  • hohe Ordergebühren nach 6 Monaten
  • Handel an Börsen außerhalb Deutschlands ist auf wenige Handelsplätze beschränkt
  • kein Handel über App
  • Realtime-Kurse sind kostenpflichtig
  • kein eigenes Sparplan-Angebot
  • außerbörslicher Handel sehr eingeschränkt
  • nur zwei Handelsplätze
  • hohe Ordergebühren und komplexe Preisstruktur
  • hohe Ordergebühren
  • teils hohe Gebühren an internationalen Handelsplätzen

-

Geeignet für

  • kostenbewusste Sparer, besonders für ETF-Sparpläne
  • Trendsetter, die moderne Anlagetechniken probieren möchten
  • Sparer, die auch kleines Geld anlegen möchten
  • preisbewusste Investoren, denen eine kleine Auswahl an ETF-Sparplänen genügt
  • komfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzen
  • Fans von Optionsscheinen und Einsteiger, die kostengünstig handeln möchten
  • komfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzen
  • Sparplan-Liebhaber und Aktionäre ohne exotische Ländervorlieben
  • Onvista-Fans, die die Webseite schon länger schätzen
  • ambitionierte Anleger und Profis
  • Anfänger und ETF-Sparer, als auch für kostenbewusste Viel-Trader
  • Sparkassen-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzen
  • DKB-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzen
  • Nutzer, die modern wie bei einem Neobroker handeln, aber größeren Umfang wollen
  • preisbewusste Anleger, denen eine mittelgroße Auswahl an ETF-Sparplänen genügt

*Unsere unabhängigen Expertinnen und Experten beschäftigen sich regelmäßig mit Produkten und Dienstleistern. Die daraus resultierenden Artikel stellen wir Ihnen kostenfrei zur Verfügung. COMPUTER BILD erhält eine kleine Provision, wenn Sie einen Link etwa anklicken oder bei einem verlinkten Anbieter einen Vertrag abschließen. Anmerkung: Die Inhalte auf computerbild.de sind keine spezifischen Anlage-Empfehlungen und enthalten lediglich allgemeine Hinweise. Autoren, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die durch den Kauf oder Verkauf der in den Artikeln genannten Wertpapiere oder Finanzprodukte entstehen.

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Aktien unter 1 Euro: Das sind die besten Pennystocks 2024 (2024)
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Author: Chrissy Homenick

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Author information

Name: Chrissy Homenick

Birthday: 2001-10-22

Address: 611 Kuhn Oval, Feltonbury, NY 02783-3818

Phone: +96619177651654

Job: Mining Representative

Hobby: amateur radio, Sculling, Knife making, Gardening, Watching movies, Gunsmithing, Video gaming

Introduction: My name is Chrissy Homenick, I am a tender, funny, determined, tender, glorious, fancy, enthusiastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.