Was sind CFDs? CFD Handel einfach erklärt (2024)

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CFD steht als Abkürzung für Contracts for Difference, auf Deutsch Differenzkontrakte. Es handelt sich dabei um ein so genanntes Derivat. AlsDerivat oder derivatives Wertpapierbezeichnet man ein Papier, dessen Wert bzw. dessen Wertentwicklung von der Entwicklung eines oder mehrerer Basiswerte abhängig ist.Die Wertentwicklung einesCFDs auf den DAX wird immer von der Entwicklung des Kursstandes des DAX abhängen.

Inhaltsverzeichnis

  • CFD Handel einfach erklärt!
  • Große Spekulation mit kleinem Geld
  • Gewinne und Verluste werden gehebelt
  • Verluste begrenzen
  • Niedrige Kosten im Handel
  • Spekulieren und absichern
  • CFD-Broker ohne Nachschusspflicht vergleichen

CFD Handel einfach erklärt!

Die eigentlich recht simple Idee der Contracts for Difference stammt ursprünglich aus England: für eine Aktie wird nur ein Bruchteil des tatsächlichen Preises bezahlt, trotzdem kann der Kursgewinn vom Anleger vollständig eingestrichen werden.

Der Handel mit CFDs hat in den vergangenen 10-15 Jahren stark an Bedeutung gewonnen. CFDs ermöglichen große Spekulationen mit kleinem Geld und sind durch ihr einfaches Konstruktionsprinzip leicht verständlich.

Die Zugangshürden zum CFD Handel sind für Privatanleger niedriger als in nahezu jedem anderen Segment der Finanzmärkte. CFD Broker – unter denen sich auch immer mehr etablierte deutsche Onlinebroker befinden – eröffnen Konten bereits ab wenigen hundert Euro Mindesteinzahlung und stellen dafür eine Komplettlösung für den Handel inklusive Kursversorgung, Charting- und Analysetools und automatisierten Handelssystemen zur Verfügung.

Große Spekulation mit kleinem Geld

Der größte Reiz des CFD Handels für Privatanleger besteht in der Kombination aus einem sehr einfach strukturierten Finanzprodukt und der Hebelwirkung. Mit nur 1000 € Einsatz können 100.000 € im Markt bewegt werden: Schon kleine Kursbewegungen ermöglichen hohe Gewinne. Hebelwirkungen in dieser Größenordnung lassen sich sonst nur mit Finanzinstrumenten erreichen, die entweder sehr viel komplizierter sind oder eine sehr viel größere Kapitalausstattung erfordern.

Mit einem CFD können Anleger 1:1 an der Kursentwicklung von Indices, Rohstoffen, Währungen, Aktien, Anleihen, börsengehandelten Indexfonds und anderen Märkten partizipieren, ohne dass ein aufwändiger Zugang zur Terminbörse erforderlich ist oder dass der Verlauf der Investitionen sich so schwer abschätzen ist wie es bei Optionsscheinen der Fall ist.

Der Anleger kann im Idealfall eine höhere Rendite erzielen als bei einer klassischen Anlage in Aktien. Dies zeigt die Rechnung im Folgenden:

Was sind CFDs? CFD Handel einfach erklärt (1)

Bei dem Erwerb eines CFD auf eine Aktie hinterlegt man im Grunde genommen lediglich eine Sicherheitsleistung. Diese wird als Margin bezeichnet. Mit geringem Kapitaleinsatz, z.B. 10 % des aktuellen Aktienkurses kann der Anleger bereits vollständig an der Wertentwicklung der Aktie teilhaben.

Liegt der Aktienkurs beispielsweise bei 50 Euro sind lediglich 5 Euro Sicherheitsleistung zu hinterlegen, der restliche Teil wird vom jeweiligen Anbieter des CFD finanziert.

Gewinne und Verluste werden gehebelt

Wie das vorangegangene Beispiel bereits gezeigt hat, kann man mit CFDs über den Hebel seine Gewinne hebeln – aber natürlich auch seine Verluste. Gerade bei letzten ist es wichtig, die Funktionsweise eines CFDs zu verstehen, um nicht mehr Geld zu verlieren, als man eingesetzt hat. Ein weiteres Beispiel soll die Hebelwirkung von CFDs verdeutlichen. Wir betrachten dazu den Kauf einer Aktie zu 100 Euro und parallel den eines CFDs auf dieselbe Aktie mit einem Hebel von 10, also einem Einsatz von 10 Euro. Wie sich Gewinne und Verluste in Abhängigkeit des Kurses der Aktie sowohl bei der Aktie selbst als auch beim CFD entwickeln, können Sie der nachfolgenden Tabelle und Infografik entnehmen:

Aktien­kursCFD-KursGewinn / Verlust mit AktieGewinn / Verlust mit CFD
120 EUR30 EUR20 EUR20,00%20 EUR200%
115 EUR25 EUR15 EUR15,00%15 EUR150%
110 EUR20 EUR10 EUR10,00%10 EUR100%
105 EUR15 EUR5 EUR5,00%5 EUR50%
100 EUR10 EUR0 EUR0,00%0 EUR0%
95 EUR5 EUR-5 EUR-5,00%-5 EUR-50%
90 EUR0 EUR-10 EUR-10,00%-10 EUR-100%
85 EUR-5 EUR-15 EUR-15,00%-15 EUR-150%
80 EUR-10 EUR-20 EUR-20,00%-20 EUR-200%
Quelle: Eigene Berechnungen

Verluste begrenzen

Die Verluste beim CFD-Handel, die in unserer Musterrechnung entstehen können, lassen sich durch Funktionen wie garantierte Stop-Loss Kurse oder Ausschuss der Nachschusspflicht seitens des CFD-Brokers begrenzen. Welche CFD-Broker dabei dank Maßnahmen wie Ausschluss einer Nachschusspflicht oder garantierten Stop-Loss Orders besonders sicher sind, zeigt Ihnen unser Vergleich:

Jetzt den besten CFD-Broker ohne Nachschusspflicht finden »

Niedrige Kosten im Handel

CFDs wurden von Anfang an auf die Belange von Privatanlegern zugeschnitten. Das schlägt sich auch in den Gebührenmodellen der zahlreichen Broker am Markt nieder. Viele CFDs können kommissionsfrei gehandelt werden, so dass die Kosten sich auf die Geld/Brief Spanne beschränken, die zum Beispiel bei Index-CFDs häufig nur 1,0 Punkte beträgt.

Auch wenn der Handel außerbörslich erfolgt entziehen sich CFDs keinesfalls einer amtlichen Regulierung. Die Broker werden durch Finanzaufsichtsbehörden wie zum Beispiel Bafin oder FCA beaufsichtigt. Der Fiskus behandelt Erträge aus CFD-Geschäften wie Erträge aus Termingeschäften. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Stellung im Vergleich zu Gewinnen aus Aktien, bei denen die Verlustverrechnung eingeschränkt ist.

Spekulieren und absichern

Die meisten Privatanleger setzen CFDs zu Spekulationszwecken ein und erzielen im besten Fall binnen kurzer Zeit hohe Gewinne. Die Kontrakte können jedoch genauso zu Absicherungszwecken genutzt werden. CFDs ermöglichen es, zu geringen Kosten und mit sehr kurzer Reaktionszeit ein bestehendes Wertpapierportfolio gegen Kursverluste zu versichern.

Aufgrund der beträchtlichen Gewinnchancen kann es nicht verwundern, dass CFD Trading mit hohen Verlustrisiken verbunden ist. Immer mehr Broker reagieren jedoch auf die Ansprüche von Privatanlegern und stellen Instrumente zur optimierten Verlustbegrenzung zur Verfügung oder schließen bestimmte Nachschusspflichten zugunsten ihrer Kunden aus.

CFD-Broker ohne Nachschusspflicht vergleichen

Eine Übersicht empfehlenswerter CFD-Broker finden Sie hier in unserem Vergleich, in welchem wir ausschließlich CFD-Broker ohne Nachschusspflicht aufführen. Beachten Sie bitte unseren Risikohinweis zum Handel mit CFDs:

BrokerMindest-
einzahlung
Max.
Hebel
Spreads z.B.Transaktions-
kosten
Finanzierungs-
kosten
Sicherungs-
systeme
Mobile
Trading
Alle im Vergleich aufgeführten Broker führen die Kundengelder auf segregierten Konten.
Alle Angaben im CFD-Vergleich ohne Gewähr.
Unsere Empfehlungen
zum Test »0 EUR30variabel, DAX ab 0,7 PunkteAktien-und ETF-CFDs ab 0,08 % (min. 8,00 EUR) echte Aktien & CFDs 0% Kommission.Swap-Kosten, siehe Anbieter WebseiteStop-Loss, Stop-Out, keine Nachschuss- pflichtjaZumBroker»
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen + Kryptowährungen, ETFs (insg. ca. 5.000 Basiswerte) Einlagensicherung: 3.000 EUR (100%), 22.000 EUR (90%)
Risikohinweis: 78 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
zum Test »50 USD30variabelSpread (ab 1,00% für Bitcoin)variabelkeine Nachschuss-pflichtjaZumBroker»
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Devisen, Kryptowährungen (insg. über 2.000 Basiswerte) Einlagensicherung:
Risikohinweis: 76 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
zum Test »200 EUR30variabel, DAX: 0,8 Punkte Haupt-
handels-
zeit
Forex & Index-CFDs: nur SpreadSwap-Kosten, siehe Anbieter WebseiteStop-Loss, Stop-Out, Trailing Stop, Volatility Protection Service, keine Nachschuss-pflichtjaZumBroker»
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen, Anleihen, Futures (insg. ca. 100 Basiswerte) Einlagensicherung: 50.000 GBP
Risikohinweis: 73 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
zum Test »k.a.30variabel, DAX: ab 1,2 PunkteAktien-CFDs Europa ab 0,05 % (min. 10 EUR)2,50 % p.a. +/-relevanter Benchmark-ZinssatzStop-Loss garantiert, keine Nachschuss-pflichtjaZumBroker»
Aktien, Indizes, Rohstoffe, Zinssätze, Währungen, ETFs, Anleihen, Sektoren, Kryptowährungen (insg. über 17.000 Basiswerte) Einlagensicherung: 100.000 EUR
Risikohinweis: 72 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja
zum Test »4.000 EUR30Aktien CFDs variabel, DAX: 0,5 PunktAktien-CFDs 0,10 % (min 5,80 EUR), Index-CFDs ab 0,01 % (min 3 EUR)2,50 % p.a. +/- EONIAStop-Loss, Stop-Out, keine Nachschuss-pflichtjaZumBroker»
Aktien, Indizes, Währungen, Futures (insg. über 7.000 Basiswerte) Einlagensicherung: 50.000 GBP
Risikohinweis: 62,5 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
Demokonto: ja

Weitere CFD-Broker finden Sie in unserem Vergleich »

Risikohinweis CFD-Handel

Der Handel mit CFDs ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust Ihrer gesamten Kapitaleinlage führen. Zwischen 68% und 89 % der Kleinanlegerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld! Möglicherweise gibt es Kontoarten, bei denen Verluste das eingesetzte Kapital übersteigen können. Der gehebelte Handel mit CFDs ist eventuell nicht für Sie geeignet! Informieren Sie sich darum ausführlich, wie der CFD-Handel funktioniert. Sie sollten keine Gelder einsetzen, deren Verlust Sie im schlimmsten Fall nicht verkraften könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie alle mit dem CFD-Handel verbundenen Risiken verstanden haben. Der Inhalt dieser Webseite darf NICHT als Anlageberatung missverstanden werden! Wir empfehlen, sofern notwendig, sich von unabhängiger Stelle beraten zu lassen.

Zuletzt aktualisiert am 18.05.2022

Was sind CFDs? CFD Handel einfach erklärt (2024)

FAQs

Was sind CFDs? CFD Handel einfach erklärt? ›

Contracts for Difference (CFDs), auch als Differenzkontrakte bekannt, sind hochspekulative Derivate. Deren Kurs leitet sich also direkt vom jeweils zugrunde liegenden Basiswert eines Investments ab. Als Anleger erwerben Sie dabei keinerlei direkte Beteiligung an einem Unternehmen oder einem realen Vermögenswert.

Was ist ein CFD einfach erklärt? ›

Ein Differenzkontrakt (CFD) ist eine Form von Leverage-Trading und bietet Anlegern die Möglichkeit, an der Preisentwicklung von Assets teilzunehmen, ohne die Assets selbst zu kaufen oder zu besitzen. Außerdem können Anleger damit hochwertige Assets traden, ohne viel Geld einsetzen zu müssen.

Was sind CFDs Beispiele? ›

Wenn Du CFDs verkaufst, machst Du einen Gewinn, wenn der Kurs der Aktie fällt. Ein Beispiel: Ein Anleger kauft 100 Aktien-CFDs für 500 Euro mit einem Hebel von 1:2. Er eröffnet also eine Long-Position. Nun steigen die Aktien um 10 Prozent und der Anleger entscheidet, den Gewinn mitzunehmen.

Wie geht der Handel mit CFD? ›

Wie funktioniert der CFD Handel? Beim CFD-Handel können Anleger an Kursbewegungen von Indizes, Aktien, Währungen oder Rohstoffen mit Hebel partizipieren. Wie der Name schon vermuten lässt, wird bei einem Differenzkontrakt die Kursdifferenz zwischen Ein- und Ausstiegszeitpunkt, der sogenannte Spread, gehandelt.

Was ist der Unterschied zwischen Aktien und CFD? ›

Beim Kauf einer physischen Aktie müssen Sie den vollen Betrag im Voraus bezahlen. Dagegen beim Handeln mit CFDs, müssen Sie nur einen Prozentsatz - die so genannte Margin - aufbringen, was bedeutet, dass Sie mit weniger Geld auf eine Position gleicher Größe zugreifen können.

Ist der CFD-Handel in den USA legal? ›

Nein. Der CFD-Handel ist für US-Bürger und Einwohner illegal . Darüber hinaus akzeptieren die meisten CFD-Broker keine US-Bürger oder Einwohner der USA als Kunden. CFDs sind in den USA illegal, da es sich um ein außerbörsliches Handelsprodukt (OTC) handelt.

Kann man mit CFD Geld verdienen? ›

Kann man mit dem CFD Handel Geld verdienen? Ja, mit dem CFD Trading kann man natürlich Geld verdienen sowie auch verlieren. Die Summe des Gewinns ist abhähngig von der Kontogröße, das eingesetze Risiko, die Marktlage und dem Könnens des Traders.

Warum ist der CFD-Handel in den USA illegal? ›

Part of the reason why a CFD is illegal in the U.S. is that it is an over-the-counter (OTC) product, which means that it doesn't pass through regulated exchanges. Using leverage also allows for the possibility of larger losses and is a concern for regulators.

Sind CFDs steuerpflichtig? ›

CFD Steuer: Deutschland zieht Abgeltungssteuer ein

Erhoben in Höhe von 25 Prozent, greift diese als Quellensteuer. Sprich: Schließen Sie bei einem deutschen CFD Broker eine Position mit Gewinn, behält dieser automatisch die Abgeltungssteuer ein.

Was ist der Unterschied zwischen Forex und CFD? ›

Aber was ist der Unterschied zwischen Forex und CFDs? Lass uns mit dem größten Unterschied beginnen: Forex bezieht sich nur auf den Handel mit Währungen. CFDs können für den Handel mit fast allen Vermögenswerten verwendet werden, von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Währungen bis hin zu Kryptowährungen.

Wie lange darf ich ein CFD halten? ›

CFD-Positionen haben an den meisten Märkten kein Verfallsdatum, können also so lange gehalten werden, wie Sie Ihre Position offen lassen möchten. Die wichtigsten CFD-Märkte, die ein Verfallsdatum haben, sind Futures, Forwards und Optionen.

Ist CFD in Deutschland legal? ›

Vorsicht beim CFD-Handel

In einigen Ländern wie den USA ist der CFD-Handel verboten – und in Deutschland und der EU nur unter strengen Auflagen erlaubt. Wer mit CFDs handeln möchte, sollte sich vorher also genau über die Risiken informieren.

Sind CFDs nach einem Jahr steuerfrei? ›

Müssen CFDs versteuert werden? Ja, Gewinne aus CFD-Trades unterliegen in der Regel der Abgeltungsteuer, die bei Brokern mit Sitz in der EU automatisch vom Broker einbehalten und an das Finanzamt abgeführt wird.

Ist CFD besser als Investieren? ›

Wenn Sie über Nacht eine CFD-Longposition offen halten, zahlen Sie Zinsen für den von Ihnen genutzten Hebel. Bei langfristigen Positionen kann die Investition also kosteneffektiver sein . CFDs sind oft bei aktiven Händlern beliebt, die ihre Positionen möglicherweise nur stunden- oder tagelang offen halten. Anleger hingegen sind überwiegend passiver.

Sind CFDs langfristig gut? ›

Es ist allgemein bekannt, dass CFDs nicht eingesetzt werden sollten, wenn Sie beabsichtigen, eine Position auf den Märkten über einen sehr langen Zeitraum zu halten. Dies liegt daran, dass beim Eingehen einer Long-Position Zinsen auf den Vertragsbetrag erhoben werden. Die Zinsen steigen, wenn Sie CFDs als Investitionen und nicht nur als Handelsinstrumente halten.

Warum in CFDs investieren? ›

Mit CFDs können Sie Ihr Investitionskapital noch weiter ausdehnen , da Sie nur einen Bruchteil des Gesamtwerts Ihres Handels einzahlen müssen, um eine Position zu eröffnen. Die Anzahlung, die Sie leisten müssen, wird Marge genannt. Dies senkt zwar die Kosten für die Eröffnung eines Handels, kann aber auch Ihre Verluste erhöhen.

Was ist der Unterschied zwischen ETF und CFD? ›

Was ist der Unterschied zwischen ETFs und ETF CFDs? Der wichtigste Unterschied zwischen einem ETF und einem ETF CFD (also einem ETF mit Hebel) ist, dass ein CFD dem Trader die Möglichkeit bietet, ein Vielfaches dessen zu handeln, was man ursprünglich eingesetzt hat.

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Author: Van Hayes

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Name: Van Hayes

Birthday: 1994-06-07

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Job: National Farming Director

Hobby: Reading, Polo, Genealogy, amateur radio, Scouting, Stand-up comedy, Cryptography

Introduction: My name is Van Hayes, I am a thankful, friendly, smiling, calm, powerful, fine, enthusiastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.