Deutsche CFD Broker im Test & Vergleich 2024 » Zum besten Broker (2024)

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.03.2021


Die Redaktion hat 10 Argumente für und gegen deutsche CFD Broker gesammelt

Sie wollen lieber Kunde bei einem deutschen CFD Broker sein. Das ist eine gute Idee! Aber wie viele CFD-Anbieter aus Deutschland gibt es überhaupt?

Alles läuft glatt zwischen Ihnen und dem Broker? Dann spielt es keine Rolle, ob Ihr CFD-Broker seinen Hauptsitz in Deutschland, Großbritannien oder Zypern hat. Falls es aber doch einmal zu Problemen kommt, ist es für Sie viel einfacher, wenn auch Ihr Broker für Differenzkontrakte (CFD-Broker) in Deutschland ansässig ist. Probleme kann beispielsweise heißen: Verständigungsschwierigkeiten mit dem Kundenservice, ein Rechtsstreit wegen fehlerhafter Orderausführung oder die Rückforderung von Kundeneinlagen bei einer Broker-Insolvenz.

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Wie viele deutsche CFD Broker gibt es 2024 überhaupt?

Die gezielte Suche nach einem deutschen CFD Broker ist also eine gute Idee! Wenn die gemeinsame Sprache Deutsch ist und der Gerichtsstand Berlin und nicht Limassol (Zypern) ist, läuft in problematischen Situationen vieles einfacher. Lange Jahre waren an CFD-Trading interessierte Privatanleger allerdings auf einen ausländischen Anbieter angewiesen, denn es gab einfach keine einheimischen Anbieter, weder empfehlenswerte noch schlechte Broker. Das lag unter anderem daran, dass der deutsche Finanzmarkt und die deutschen Anleger als nicht besonders innovativ und innovationsfreudig gelten. Die meisten CFD-Broker haben deswegen nach wie vor ihren Sitz in London, also an dem Ort, an dem das Finanzinstrument „contract for difference“ erstmalig entworfen und genutzt wurde.

Während die britische FCA (Financial Conduct Authority) als sehr innovationsfreundlich gilt, trifft auf die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) eher das Gegenteil zu. Dementsprechend fällt auch die Regulierung aus. Gegenüber riskanten Finanzinstrumenten mit Hebelwirkung gibt es im wettverrückten Großbritannien ohnehin weniger Vorbehalte als in Deutschland. Mittlerweile gibt es allerdings eine ganze Reihe deutscher CFD-Broker, die ein konkurrenzfähiges Angebot von Differenzkontrakten zu unterschiedlichen Basiswerten (z.B. Aktien, Devisen oder Indizes) anbieten. Insgesamt sind momentan (Stand: 2015) neun CFD-Broker aus Deutschland auf dem deutschen Markt aktiv. Wenn man ernst zu nehmende ausländische Anbieter mit einer BaFin-regulierten Niederlassung hinzuzählt, sind es sogar schon elf Anbieter. Alle CFD-Broker sind dabei gleichzeitig auch Forex-Broker, denn Währungspaare aus dem globalen Devisenmarkt werden als CFD-Basiswerte (CFD-Underlyings) angeboten. Wenn Sie im nachfolgenden Text auf die Namen der CFD-Broker klicken, kommen Sie zum jeweiligen Testbericht der Aktiendepot-Redaktion.

Selbst die Online-Broker-Tochter der Sparkassen, sBroker, gehört mit einem CFD-Angebot (u.a. auf Devisen-Basis) also heute zu den Forex-Brokern. Noch vor wenigen Jahren, wäre die aktive Vermarktung derartig riskanter Finanzinstrumente an Privatanleger durch die Sparkassen wohl nicht denkbar gewesen. Vorreiter waren allerdings zwei weitere CFD-Broker aus Deutschland: comdirect und Consorsbank. Beide Brokerhäuser sind jeweils Tochterunternehmen von Großbanken: Commerzbank (Deutschland) beziehungsweise BNP Paribas (Frankreich) mit attraktiven trade Aktionen. Mehr Forex-Broker als CFD-Broker sind die Devisenhandel-Spezialisten Varengold Bank FX, und FXFlat Wertpapierhandelsbank, die beiden Unternehmen sind in Hamburg beziehungsweise Düsseldorf ansässig. Der Online-Broker CapTrader hat ebenfalls ein CFD-Angebot. In Berlin gibt es ebenfalls zwei interessante CFD-Broker, deutscher ist dabei benkmit Hauptsitz in Deutschland, aber auch LYNXmit Hauptsitz in den Niederlanden und Zweigniederlassung in Deutschland ist voll BaFin-reguliert.

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Das spricht für einen CFD-Broker aus Deutschland!

Bei der Frage „CFD-Broker aus Deutschland oder CFD-Broker aus dem europäischen Ausland?“ geht es nicht um die nationale Brille oder gar um Ressentiments gegen ausländische Anbieter. Es gibt schlicht und einfach einige sehr praktische Gründe, die für beziehungsweise gegen einen deutschen CFD-Broker sprechen. Werfen wir zuerst einen Blick auf die wichtigsten Vorteile eines einheimischen Anbieters von Differenzkontrakten:

1) der Kundenservice ist bei einem einheimischen Anbieter ganz sicher auch in deutscher Sprache verfügbar, sowohl am Telefon als auch per E-Mail und Live-Chat, in der Regel auch am Wochenende, bei ausländischen CFD-Brokern brauchen Sie dagegen oft gute bis sehr gute Englischkenntnisse (Schreiben und Lesen), um zum gewünschten Ziel zu kommen

2) die Regulierung durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) ist straff und verlässlich, der Regulierungsstandard ist höher als bei der experimentierfreudigen FCA (Großbritannien) und sowieso höher als bei frisch formierten beziehungsweise reformierten Regulierungsbehörden wie der CySEC (Zypern)

3) die Webseiten-Inhalte, auch die juristisch relevanten (z.B. Impressum und AGB), sind verlässlich und verständlich, so sind Missverständnisse zwischen Kunde und Broker viel weniger wahrscheinlich

4) die Abgeltungssteuer wird von einem in Deutschland ansässigen CFD-Broker automatisch abgeführt, bei einem ausländischen CFD-Broker müssen sich als Trader in der Regel um diesen Vorgang selbst kümmern

5) falls gegen den CFD-Broker juristisch vorgegangen werden soll (z.B. um Einlagen einzufordern oder wegen Fehlausführungen bei Trades) ist es vorteilhafter und kostengünstiger, wenn der Gerichtsstand Hamburg oder Berlin ist und nicht in London oder auf Zypern

6) gerade Trading-Einsteiger nutzen sehr gerne ein gut gestaltetes Webinar-Angebot, auch persönliche Vor-Ort-Seminare zu Trading-Themen werden gerne angenommen, ein CFD-Broker, der nicht in Deutschland ansässig ist, bietet dagegen meist nur englischsprachige Webinare und keinen Vor-Ort-Service, schon gar nicht in einer Filiale

Die Nutzung eines CFD-Brokers, der nicht in Deutschland ansässig ist, kann allerdings auch Nachteile haben, vor allem wenn die Kundenwünsche etwas „spezieller“ sind.

Sie können die Abwicklung bei Ihrem favorisiertem Broker in der Regel mit einem CFD Demokonto nutzen, was Sie dabei beachten müssen hat unsere Redaktion für Sie zusammengetragen.

Deutsche CFD Broker: das spricht dagegen

1) wer unbehelligt von deutschen Steuerbehörden Geld anlegen möchte, ist mit einem deutschen CFD-Broker nicht so gut beraten, denn hier wird die Abgeltungssteuer automatisch abgeführt und im Zweifelsfall kann das Finanzamt auch Informationen zum Depot einholen

2) wer mit sehr hohen bis extrem dummen Hebeln im Bereich 100:1, 200:1 oder 400:1 spekulieren möchte, findet diese Angebote in der Regel nicht bei deutschen CFD-Brokern

3) ein deutscher CFD-Broker ist weniger innovativ als ein Anbieter aus der Finanzmetropole London, oft dauert es einige Monate oder Jahre bis Trends auch auf dem deutschen Markt ankommen

4) in einem immer weiter zusammenwachsenden Europa ist es in 2024 längst nicht mehr so entscheidend wie früher, ob man einen einheimischen oder ausländischen Anbieter nutzt, die fortlaufende Umsetzung von EG-Richtlinien sorgt dafür, dass sich die Gesetzgebung in den Staaten der EU Schritt für Schritt annähert

Die Frage „CFD-Broker aus Deutschland oder CFD-Broker aus den USA?“ stellt sich übrigens nicht, denn die US-Börsenaufsicht SEC ist bereits einen Schritt weitergegangen als die BaFin oder die FCA. In den USA sind Differenzkontrakte (CFDs) untersagt, die Hauptgründe dafür sind das hohe Risiko und die Intransparenz. Diese entstehen aus den direkten und nicht regulierten Transaktionen mit dem eigenen CFD-Broker. In den USA ist der Margin-Handel (z.B. Forex oder Futures) natürlich weiterhin gestattet, der maximal mögliche Hebel wurde allerdings auf 50:1 begrenzt.

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Der Brokervergleich: dieser Brokertyp ist besser

Noch vor wenigen Jahren fiel die Wahl zwangsweise ganz leicht: es gab einfach keine CFD-Broker aus Deutschland. Das hat sich grundsätzlich geändert, mittlerweile gibt es eine zweistellige Zahl von ernst zu nehmenden Anbietern, von der Commerzbank-Tochter comdirect bis zum Sparkassen-Broker sBroker. Es spricht mittlerweile also eine Menge dafür, sich als Anleger für einen deutschen CFD-Broker zu entscheiden.

Als aufmerksamer Leser haben Sie es sicher schon gemerkt. Wichtiger als die Entscheidung für oder gegen einen deutschen CFD-Broker halten wir in der Aktiendepot-Redaktion eine grundsätzliche Frage: Ist es überhaupt sinnvoll in CFDs zu investieren? Es gibt mit Futures, Mini-Futures, Hebelzertifkaten und Forex-Margin-Handel über einen STP/ECN-Broker zahlreiche interessante Alternativen zum wenig transparenten Finanzinstrument CFD. Falls Sie sich für CFDs entscheiden, kommt der Auswahl des bestmöglichen CFD-Brokers entscheidende Bedeutung zu, denn Sie handeln ja immer nur mit diesem Anbieter direkt und leider nie mit anderen Marktteilnehmern.

Wenn Sie erfahrener Trader sind und bereits positive Erfahrungen mit Hebelprodukten (z.B. Hebelzertifikate) sammeln konnten, könnte eine unverbindliche CFD-Testphase für Sie grundsätzlich interessant sein. Falls Sie bereits mit CFDs gehandelt haben, allerdings bisher nur bei einem ausländischen Anbieter, empfehlen wir Ihnen einen übergreifenden Vergleich aller CFD-Broker aus Deutschland und der EU. Ein gründlicher Vergleich kostet Zeit und ist nicht jedermanns Sache, Sie können sich alternativ auch einfach den aktuellen CFD-Testsieger der Aktiendepot-Redaktion ansehen. Wenn Sie sich auf einer der hier verlinkten Seiten für einen Online-Broker entscheiden, zum Beispiel für einen CFD-Broker aus Deutschland, bekommt Aktiendepot.de im Gegenzug eine Provision von diesem Anbieter. Die ebenfalls verlinkten Testberichte wurden und werden durch dieses Geschäftsmodell nicht beeinflusst, denn die Aktiendepot-Redaktion testet unabhängig und bewertet realistisch.

Unser Fazit: ausländische oder deutsche CFD Broker?

  1. CFD-Broker: im großen Depot-Test von Aktiendepot.de wurden auch zahlreiche CFD-Broker getestet
  2. Gibt es CFD-Broker aus Deutschland? mittlerweile gibt es einige CFD-Broker, sogar die Sparkasse mischt mit
  3. Deutsche CFD-Broker: welche Vorteile und Nachteile bringen Anbieter aus Deutschland mit sich?
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Wichtige Tipps für Ihr Aktiendepot

Grundlagen

  • Frage geklärt: So lohnt sich ein Aktiendepot für Kleinanleger!
  • Aktiendepot ohne Mindesteinlage: das ist oft keine gute Idee!
  • Wollen Sie mit dem Aktienhandel online beginnen?
  • Wie funktioniert der Aktienhandel überhaupt?

Praktische Tipps

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  • Aktiendepot umschreiben: das müssen Sie bedenken!
  • Frage geklärt: Was ist die Abgeltungssteuer?

Gut zu wissen!

  • Gebühren im Aktiendepot: vielfach unterschätzt, oft zu hoch!
  • Aktien kaufen: wie geht das denn?
  • Günstige Depotgebühren: oft sträflich vernachlässigt!
  • Wie funktionieren Aktien überhaupt?
  • Wo und wie kann ich Aktien kaufen?
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FAQs

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Wie bereits erwähnt, ist es US-Bürgern nicht möglich, mit CFDs zu handeln, da dies gegen das US-Wertpapierrecht verstößt . Sowohl die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) als auch ihre Aufsichtsbehörde, die Securities and Exchange Commission (SEC), verbieten die Eröffnung von CFD-Konten durch inländische oder ausländische Broker.

Wie seriös ist XTB? ›

Zum aktuellen Zeitpunkt liegen uns 3 XTB Erfahrungen vor. Von den Bewertungen sind 67% positiv, 33% neutral und 0% negativ. Auf einer Sterne-Skala von 1 bis 5 ergibt das eine durchschnittliche Bewertung von 4,5/5 was als sehr gut eingestuft werden kann.

Wie lange darf ich ein CFD halten? ›

CFD-Positionen haben an den meisten Märkten kein Verfallsdatum, können also so lange gehalten werden, wie Sie Ihre Position offen lassen möchten.

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Wenn Sie als Einzelperson mit einem CFD einen Kapitalgewinn erzielt haben, der über dem CGT-Freibetrag liegt, müssen Sie eine Steuererklärung zur Selbstveranlagung einreichen, um diesen Gewinn anzugeben und Steuern darauf zu zahlen . Wenn es jedoch Ihre Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist, die mit einem CFD einen Gewinn erzielt hat, und nicht Sie einzeln, müssen Sie Körperschaftssteuer zahlen.

Sind CFDs in Deutschland erlaubt? ›

In einigen Ländern wie den USA ist der CFD-Handel verboten – und in Deutschland und der EU nur unter strengen Auflagen erlaubt. Wer mit CFDs handeln möchte, sollte sich vorher also genau über die Risiken informieren.

Welche Broker bieten unbegrenzte Hebelwirkung an? ›

Exness bietet seinen Kunden eine unbegrenzte Hebelwirkung, die es ihnen ermöglicht, mit höheren Volumina zu handeln und möglicherweise größere Gewinne zu erzielen. Diese Funktion ist für alle Kontotypen verfügbar, einschließlich Standard-, Pro- und Raw-Spread-Konten. Um auf eine unbegrenzte Hebelwirkung zugreifen zu können, müssen Händler über ein Mindestkapital von 1.000 US-Dollar verfügen.

Wie viele Broker sollte man haben? ›

Wie viele Wertpapierdepots du jedoch nutzen solltest, musst du für dich entscheiden. Empfehlenswert ist es auf jeden Fall, nicht mehr Depots zu eröffnen, als man in der Lage ist zu managen. Achte also darauf, dass du deine Depots überschaubar hältst und dich nicht verzettelst.

Wie viel Hebel ist in Deutschland erlaubt? ›

Im Jahr 2018 hat der Gesetzgeber in Deutschland aus Gründen des Anlegerschutzes maximale Hebel vorgegeben. Diese lauten, abhängig von den Basiswerten: 30:1 Hebel für Hauptwährungspaare = 3,33% Margin. 20:1 Hebel für die wichtigsten Indizes = 5% Margin.

Kann man sich mit CFD verschulden? ›

Insbesondere die Finanzprodukte CFDs, Futures und Optionen bergen Risiken, die zu einer Verschuldung beim Broker und damit zu einer Nachschusspflicht führen können. Darüber hinaus gehen Trader ein Verschuldungsrisiko ein, wenn sie an der Börse Fremdkapital einsetzen.

Wie kann man mit CFD Geld verdienen? ›

Grundsätzlich ist es definitiv möglich, mit CFDs Geld zu verdienen. Wie zuverlässig sich damit Geld verdienen lässt, hängt aber davon, ob und welcher Strategie der Trader dabei folgt. Der Handel mit CFDs bietet hohe Gewinnchancen, ist dafür aber auch mit ebenso hohen Verlustrisiken verbunden.

Ist Etoro ein CFD Broker? ›

Das Wichtigste in Kürze: Etoro ist ein Online-Broker, der seinen Kunden 80+ Krypto-CFDs zum Kauf anbietet. Anleger haben die Möglichkeit, auf eine negative Kursentwicklung zu spekulieren.

Ist plus 500 seriös? ›

Ja, Plus500 ist ein seriöser Anbieter. Das Unternehmen ist durch die CySEC in Europa reguliert. Beachten solltest du hierbei lediglich, dass sich das Angebot auf das CFD-Trading sowie das Kaufen von Aktien fokussiert.

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Author: Amb. Frankie Simonis

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Name: Amb. Frankie Simonis

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