CFD-Broker Vergleich 2024 » Die besten CFD-Anbieter im Test (2024)

Wenn du mit dem Traden starten möchtest, dann ist das CFD-Trading eine Möglichkeit, um die eigene Trading-Strategie umzusetzen. Allerdings hängt der Erfolg von der richtigen Strategie, einem engen Regelwerk und dem passenden CFD-Broker ab.

Um dich bei deinem Einstieg ins Trading zu unterstützen, haben wir die bekanntesten CFD-Broker miteinander verglichen. Das Ergebnis ist unser CFD-Broker-Vergleich. Wir zeigen dir, wie gut die CFD-Broker wirklich sind.

1. Was ist ein CFD-Broker?

Ziel unseres CFD-Broker-Vergleichs ist es, dir die besten CFD-Broker vorzustellen und aufzuzeigen, weshalb diese Broker das beste Angebot aufweisen. Wichtig ist hierbei jedoch auch die Abgrenzung und Definition eines CFD-Brokers.

Ein CFD-Broker definiert sich als Finanzdienstleister, der den Handel von Differenzkontrakten, im Englischen Contracts for Difference (CFD), ermöglicht. Dabei ist ein CFD ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der die Differenz zwischen dem Einstiegs- und Ausstiegskurs regelt.

In der Praxis gibt es unterschiedliche Arten von CFD-Brokern, welche sich in der Struktur und den bereitgestellten Dienstleistungen unterscheiden:

• Market Maker: Stellen die Handelskurse und sind die Gegenpartei beim Trading.

• STP-Broker: STP steht für "Straight Through Processing" und bedeutet, dass der Broker die Kundenorder direkt an einen Bankenpool weiterleitet.

• ECN-Broker: Diese Broker setzen auf ein elektronisches Kommunikationsnetzwerk, mit welchem sie die Orders der Trader zuordnen. Durch diesen Ansatz profitieren Trader von besonders engen Spreads.

Unsere Erfahrung zeigt, dass ECN-Broker die engsten Spreads und somit geringsten Kosten aufweisen. Allerdings sind nicht nur die Kosten entscheidend bei der Wahl eines passenden Brokers.

Vielmehr bieten CFD-Broker auch wichtige Funktionen an, die dir das Trading überhaupt erst ermöglichen.Vor der Wahl eines Anbieters ist es wichtig, dass du dich mit dem CFD-Trading auseinandersetzt.

Es gibt hier nämlich einige nicht zu unterschätzende Unterschiede im Vergleich zu traditionellen Wertpapieren:

• Derivative Instrumente: CFD sind Derivate, sodass sich ihr Wert von einem Basiswert ableitet.

• Emittentenrisiko: Bei Derivaten hältst du keine Eigentumsrechte am Grundwert. Vielmehr liegt das Insolvenzrisiko des Emittenten bei dir.

• Hebel: Der Hebel oder Leverage wird oftmals bei CFD verwendet, um mit einer geringen Positionsgröße größere Beträge zu handeln.

• Risikomanagement: CFD-Broker bieten Anlegern Instrumente zum Risikomanagement.

• Kosten: Bei CFD gibt es verschiedene Kosten, etwa Spreads, Kommissionen oder Übernachtfinanzierungskosten. Die Gebühren hängen vom gewählten Broker ab.

Der CFD-Broker deiner Wahl bietet dir die Handelsplattform und Instrumente zur Abbildung deiner Trading-Strategie an. Außerdem zeigt sich, dass die meisten der getesteten CFD-Broker auch Lerninhalte zur Verfügung stellen, sodass du dich hier weiterbilden kannst.

2. Testkriterien: So findest du den besten CFD-Broker

Nachdem du nun weißt, was ein CFD-Broker ist, erfährst du im Folgenden, nach welchen Kriterien wir die einzelnen Anbieter getestet und bewertet haben. Folgende Kriterien sind in die Bewertung eingeflossen:

• Produktangebot: Welche Produkte kannst du handeln? Wie ist die Auswahl der einzelnen Produkte und werden diese regelmäßig erweitert?

• Handelsplattform: Wie steht es um die Benutzerfreundlichkeit der Plattform? Gibt es Tools und Indikatoren zur Umsetzung der Trading-Strategie? Gibt es eine App für mobiles Trading?

• Gebühren: Wie steht es um die Kosten? Was kostet das CFD-Trading? Wie finanziert sich der Anbieter und gibt es Kommissionen, Spreads, Overnight-Fees oder weitere Gebühren?

• Risikomanagement: Wie steht es um Instrumente zur Positionsabsicherung? Gibt es beim CFD-Trading eine Nachschusspflicht?

• Regulierung und Sicherheit: Wo ist der CFD-Broker reguliert? Wie steht es um die Einlagensicherung? Wer ist der Handelspartner beim Trading? Gibt es Möglichkeiten zur Absicherung meines Kontos?

• Service: Gibt es einen Kundenservice? Wie ist dieser zu erreichen und welche Services bietet dieser an? Außerdem prüfen wir die Weiterbildungsressourcen hinsichtlich Qualität und Aktualität.

Die sechs vorgestellten Kategorien sowie die Fragen haben wir verwendet, um daraus unser CFD-Broker Testverfahrens abzuleiten. Hierbei hat jede Kategorie einzelne Bewertungspunkte.

Je nach erreichter Punktzahl in den einzelnen Kategorien erhalten die Broker eine Gesamtbewertung, welche du im CFD-Broker Vergleich wiederfindest. Eine ausführliche Bewertung des Brokers kannst du auch in unserem entsprechenden Test nachlesen.

Abschließend haben wir die einzelnen Kategorien natürlich noch unterschiedlich gewichtet. Eine Gleichgewichtung der Kriterien ergibt aus unserer Sicht keinen Sinn, sodass wir die Gewichtung basierend auf der Relevanz vorgenommen haben.

3. Diese Anbieter haben wir für unseren CFD-Broker Vergleich getestet

Für unseren CFD-Broker-Vergleich haben wir eine Vielzahl an Brokern analysiert. Nachfolgend möchten wir dir die von uns getesteten Broker vorstellen. Fehlen dir hier seriöse CFD-Broker, dann lass es uns gerne wissen und wir unterziehen die Anbieter einem Test.

Mit einem Klick auf die Logos der Anbieter kommst du direkt zu einer Zusammenfassung des Testergebnisses:

eToro

Plus500

Libertex

Capital.com

XTB

IG

Pepperstone

GBE Brokers

eToro überzeugt als hervorragender CFD-Broker

Mehr als 30 Millionen Kunden aus mehr als 100 Ländern – das ist die eToro-Community. Damit ist eToro auch der mit Abstand größte CFD-Broker in unserem Vergleich.

Die Plattform identifiziert sich als Multi-Asset-Plattform. Einfach gesprochen bedeutet das, dass Anleger hier zahlreiche Vermögenswerte handeln können. So gibt es echte Wertpapiere wie Aktien und auch Derivate, welche du mit einem Hebel ausstatten kannst.

In unserem eToro Test überzeugt die Plattform mit einem modernen Auftritt. Insgesamt erzielt eToro ein sehr gutes Testergebnis mit einer Bewertung von 90,95 %.

Besonders gut schneidet eToro dabei in den Testabschnitten Gebühren und Assets ab. Als Trader solltest du die Übernachtfinanzierungskosten bei CFDs beachten.

Spannend ist, dass eToro insgesamt eines der besten Handelsangebote aufweist und zahlreiche Konkurrenten hinter sich lässt.

Eine weitere Besonderheit bei eToro ist der Fokus auf das Social Trading. So kannst du die Meinungen anderer Trader nachlesen und in den Austausch gehen.

Insgesamt eignet sich eToro aus unserer Sicht für Einsteiger und Fortgeschrittene.

IG bietet hervorragendes Trading mit BaFin-Regulierung

Bei IG handelt es sich um den Gesamtsieger unseres CFD-Broker-Tests. Der Online-Broker ist in Deutschland reguliert und konnte uns bereits im Test zahlreicher Trading Plattformen überzeugen.

Mehr zu IG kannst du auch in unserem ausführlichen IG Testbericht nachlesen. Hervorzuheben ist bei IG, dass du nicht nur CFDs handeln kannst. Vielmehr befinden sich auch Vanillas, Barriers und Hebelprodukte im Angebot des Brokers.

Gerade für Anfänger ist IG auf den ersten Blick etwas zu komplex. Die Plattform richtet sich aus unserer Sicht eher an Anleger, die bereits einige Erfahrungen beim Trading gesammelt haben.

Zwar bietet auch IG zahlreiche hochwertige Inhalte, um Trading zu erlernen, doch die Plattform und die richtige Verwendung der CFD ist hier etwas komplexer.

Dafür kannst du bei IG direkt in die Chartanalyse einsteigen und somit auf eine zusätzliche Plattform wie Tradingview verzichten.

Außerdem kannst du IG mit dem MetaTrader verbinden und somit deinen CFD-Handel professionalisieren. Insgesamt konnte uns IG überzeugen und eine Gesamtbewertung von 92,48 % erzielen.

Lediglich die Bedienung ist nicht vollends für Einsteiger geeignet – so kannst du keinen Hebel wählen, sondern musst die passende Referenzbasis für deinen Trade auswählen.

Plus500 ist einer der führenden CFD-Broker am Markt

Bist du auf der Suche nach einem echten Platzhirsch, um mit dem CFD-Trading zu starten? Dann solltest du einen Blick auf Plus500 werfen. Die Plattform eignet sich auch für Neueinsteiger und bietet zudem zahlreiche Lerninhalte.

Wie bei jedem anderen CFD-Broker solltest du die Plattform als mit dem Plus500 Demokonto ausprobieren. So lernst du direkt, wie der Handel funktioniert.

Entscheidest du dich für Plus500 und hörst später mit dem Trading auf, solltest du dein Konto rechtzeitig schließen. Machst du das nicht, berechnet dir Plus500 eine Gebühr von 10 € pro Monat.

Besonders stark schneidet Plus500 im Test bei den Funktionen ab. So gibt es hier alles, was du für die Umsetzung deiner Trading-Strategie benötigst.

Insgesamt schneidet Plus500 mit einer Bewertung von 83,20 % ab. So ist der Broker etwas teurer im direkten Vergleich. Auch bei der Auswahl der CFD bewegt sich der CFD-Broker im guten Bereich mit mehr als 1.700 handelbaren CFD.

CFD-Trading bei XTB mit engen Spreads

Ein CFD-Broker mit einem attraktiven Gebührenmodell ist XTB. Hier gibt es einen Zielspread von 0,8 Punkten, den wir in besonders liquiden Handelszeiten erzielt haben.

Doch auch zu illiquiden Zeiten konnte XTB in unserem Test mit engen Spreads von bis zu einem Punkt überzeugen.

Wenig verwunderlich schneidet XTBmit einer Bewertung von 91,08 % im Kostentest ab. Der gute Eindruck zieht sich übrigens auch im Bereich der handelbaren Assets sowie bei den Funktionen durch.

Wenig verwunderlich erzielt XTB in unserem CFD-Broker Vergleich eine Bewertung von 91,02 % und landet damit auf dem zweiten Platz.

Unterstrichen wird die gute Gesamtbewertung von der modernen und intuitiven Handelsplattform. Besonders an XTB war in unserem Fall, dass sich nach der Anmeldung ein Mitarbeiter gemeldet und über meine Erfahrungen erkundet hat. So wurde gefragt, ob es Probleme gäbe und Unterstützung bei den einzelnen Handelsinstrumenten benötigt werde – sehr gut!

Außerdem ist auch XTB durch die BaFin reguliert. Da die Muttergesellschaft, die XTB S.A., eine polnische Aktiengesellschaft ist, gibt es zusätzlich eine Lizenz der polnischen Finanzaufsicht, der KNF. Britische Kunden profitieren weiterhin von der Regulierung durch die FCA.Anleger dürfen sich hier also auf eine gut regulierte Plattform freuen.

Pepperstone überzeugt im CFD-Broker Vergleich

Bei Pepperstone handelt es sich um einen deutschen CFD-Broker. Die Pepperstone GmbH firmiert in der Neubrückstrasse 1, 40213 Düsseldorf und ist somit ebenfalls durch die BaFin reguliert.

In unserem Test überzeugte Pepperstone durch enge Spreads beim Trading. Die Gebühren sind auf der offiziellen Homepage sehr präsent, sodass du hier schnell erfährst, wie viel dich das Trading bei Pepperstone kosten wird.

Insgesamt erzielt Pepperstone bei den Gebühren eine sehr gute Bewertung mit 93,68 %. Etwas schwächer schneidet der CFD-Broker dahingegen bei der Auswahl der handelbaren Assets ab. So gibt es insgesamt 1.139 CFDs, wobei der Schwerpunkt auf Aktien und ETF liegt.

GBEbrokers ist das Schlusslicht im CFD-Broker-Vergleich

Nun kommen wir zu GBEbrokers. Bei diesem CFD-Broker handelt es sich um einen ECN-Broker, sodass die Spreads hier besonders gering ausfallen.

Da GBEbrokers der einzige ECN Broker in diesem Vergleich ist, sind hier die geringsten und transparentesten Gebühren vorzufinden.

Dafür wirkt die Handelsplattform auf den ersten Blick etwas komplex. Wer bereits Erfahrungen mit dem CFD-Trading gesammelt hat, wird sicherlich die Option wahrnehmen und eine Softwarelösung wie den MetaTrader 5 verwenden.

Beim Handelsangebot fällt GBEbrokers im Vergleich zu den anderen CFD-Brokern ab. Insgesamt gibt es hier etwas über 400 Handelsprodukte. So fokussiert sich das Unternehmen auf die wichtigsten Assets. Trader, die gerne exotische Werte handeln, gehen hier dahingegen leer aus.

Capital.com ist der beste CFD-Broker für Krypto-Trader

Einer der wohl bekanntesten CFD-Broker ist Capital.com, denn oftmals wird die Plattform mit der gleichnamigen Zeitschrift verwechselt – dabei gibt es hier keine Beziehung.

Allerdings ist auch der CFD-Broker inzwischen eine feste Größe am Broker-Markt und zählt über 550.000 Kunden.

In unserem Test präsentiert sich Capital.com als eingängige und einfach zu verstehende Plattform. Insbesondere für CFD-Trader, die Kryptowährungen handeln wollen, ist Capital.com aufgrund des gigantischen Handelsangebots – hier gibt es 141 CFDs auf Kryptowährungen – einen Blick wert.

Besonders gut gefallen uns die umfangreichen Lerninhalte, die verschiedenen Trading-Rechner sowie die sehr gute Bedienbarkeit der Plattform.

Ein nicht zu unterschätzender Faktor der Plattform besteht in der Darstellung der Spreads, welche als absolute Werte angegeben werden. Bei der Apple Aktie liegt der Spread bei 0,12 und bei Bitcoin bei 85. Basierend auf den Werten der zugrundeliegenden Assets ergibt sich ein Spread von 0,07 % für die Apple Aktie und 0,28 % bei Bitcoin.

Damit bietet Capital.com sehr enge Spreads, vorausgesetzt es gibt eine hohe Liquidität für den Wert. So zeigt sich bei Litecoin, dass der Spread mit 1,4 % recht hoch ausfällt. Hier solltest du als Kunde auf jeden Fall schauen, ob der Spread für dich passt. Dank der großen Auswahl an handelbaren Werte ist jedoch für jeden Trader das passende Asset vorzufinden und auch mit fairen Spreads handelbar.

Libertex – Guter CFD-Broker mit geringer Breite

Der nächste Anbieter, den wir im Zuge des CFD-Broker-Vergleichs getestet haben, ist Libertex. Der CFD-Broker ist in Deutschland insbesonders aufgrund der Kooperation mit dem FC Bayern München bekannt.

In unserem Test sticht Libertex in erster Linie mit einer großen Auswahl an Krypto-CFDs heraus. Wenig verwunderlich gehört Libertex auch zu den besten Krypto-CFD-Brokernam Markt.

Sehr gut an Libertex gefällt uns die Möglichkeit, für jedes Handelsinstrument den durchschnittlichen Spread zu prüfen. So siehst du schnell, welche Kosten beim Handeln auf dich zukommen. Der Spread ist bereits im Kurs eingerechnet und somit ein Aufschlag, den du beim Handeln bezahlst.

Insgesamt zeichnet sich Libertex in unserem Test mit fairen Kosten aus. Zahlreiche Assets kannst du ohne Kommissionen handeln – dafür wird der Spread erhoben. In unserem Libertex Test kannst du zahlreiche Details hierzu nachlesen.

Weiterhin ist die Plattform intuitiv gestaltet. Anleger finden sich erfahrungsgemäß schnell zurecht. Wichtig ist auch bei Libertex, dass du dich mit den Instrumenten und Kosten auseinandersetzt. Nutze zu Beginn das kostenlose Demokonto, um die Plattform kennenzulernen.

4. Chancen und Risiken beim CFD-Trading: Auch beim besten CFD-Broker vorhanden

Abschließend möchten wir noch einen Blick auf die Chancen und Risiken beim CFD-Trading werfen. Beachte auch unbedingt die Risiken, denn diese werden im Allgemeinen von vielen Vergleichsplattformen im Internet nicht ausreichend thematisiert.

Die Risiken von CFD-Trading

• Beim CFD-Trading unterliegt dein Kapital einem hohen Risiko. Sei dir bewusst, dass es eine teils hohe Hebelwirkung gibt, die auch bei kleinen Marktschwankungen zu großen Schwankungen im Portfolio führen kann.

• CFD-Positionen eignen sich nicht für das langfristige Halten. So gibt es stets Finanzierungskosten für das Halten einer Position über Nacht.

  Die Finanzierungskosten werden auf das gehebelte Kapital berechnet, da der Market Maker dieses zur Verfügung stellt.

• Als Anleger trägst du bei CFDs zusätzlich das Emittentenrisiko. Sollte der Emittent insolvent sein, ist auch dein Kapital aufgezehrt.

• Der Hebel erhöht die Kursbewegungen im Vergleich zum Basiswert um den Faktor des Hebels. Hast du etwa einen CFD mit einem Hebel von 5:1, sorgt eine Kursveränderung von 1 % eine Veränderung von 5 % bei deinem CFD.

• CFDs sind nicht für Anfänger und langfristig orientierte Anleger. Vielmehr solltest du Erfahrung im Trading besitzen und aktives Risikomanagement im Trading betreiben.

Chancen im CFD-Trading

• Dank des Hebels musst du beim CFD nur einen vergleichsweise kleinen Betrag investieren, um große Handelspositionen zu bewegen.

• Ein CFD eröffnet dir die Möglichkeit, auch fallende Kurse zu handeln. So kannst du beispielsweise eine Short-Position auf einen Index eröffnen, um von einer Korrektur zu profitieren.

• Die Preisbildung bei CFDs ist transparent. So orientiert sich der CFD stets am abgebildeten Basiswert und die Kursentwicklung entspricht auch stets der des zugrundeliegenden Werts.

• CFDs ermöglichen den Zugang zu schwer zugänglichen Märkten wie dem Termin- und Rohstoffmarkt. Somit können Anleger an diesen Märkten teilnehmen und neue Chancen wahrnehmen.

Wie du hier siehst, gibt es Vor- und Nachteile im CFD-Trading. Diese sind allgemeingültig und keine Besonderheit eines einzelnen CFD-Brokers.

Wenn du als Anleger die aufgeführten Risiken noch nicht vollumfänglich verstehst, solltest du noch nicht mit Differenzkontrakten handeln.

Insbesondere der Blick auf die Risikohinweise der CFD-Broker in unserem Vergleich verdeutlicht, dass die meisten Privatanleger mit CFDs nicht erfolgreich sind. Fehlende Strategien oder reine Spekulationen tragen zum langfristigen Verlust von Kaptial bei.

5. Fazit: Ein CFD-Broker Vergleich lohnt sich

In unserem CFD-Broker Vergleich haben wir uns auf die aus unserer Sicht wichtigsten Anbieter fokussiert. Darüberhinaus wirst du noch weitere Anbieter finden, welche allesamt ein vergleichbares Angebot liefern.

Wenn du größere Summen für das Trading aufwenden möchtest, dann ist ein ECN-Broker aus unserer Sicht genau die richtige Anlaufstelle für dich, da du hier von engen und transparenten Spreads profitierst.

Zeitgleich gehört es zur Wahrheit, dass die meisten CFD-Broker selbst als Market Maker fungieren. Folglich handelst du gegen den Anbieter und musst mit höheren Kosten rechnen. Dafür gibt es hier keine Mindestkosten, sodass diese Broker bei kleineren Beträgen besser geeignet sind.

Je nachdem welche Instrumente in deinem Fokus liegen, eigenen sich auch unterschiedliche Broker. Für den Handel von Krypto-CFDs sind etwa Capital.com, Libertex und eToro zu empfehlen.

Hast du bereits über einen CFD-Broker gehandelt und willst der Community deine Meinung mitteilen? Lass gerne eine Bewertung in unserem Anbieterportal da.

6. Häufige Fragen zum CFD-Broker Vergleich