Ziel: passives Einkommen von 5.000 Euro – Strategie: 30.000 Euro in diese 3 Aktien investieren und 3 Jahre warten (2024)

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Ziel: passives Einkommen von 5.000 Euro – Strategie: 30.000 Euro in diese 3 Aktien investieren und 3 Jahre warten (1)Daniel Foelber | 23. Februar 2022 | Mehr zu: RIO ALV KMI

Ziel: passives Einkommen von 5.000 Euro – Strategie: 30.000 Euro in diese 3 Aktien investieren und 3 Jahre warten (2)

In 3 Sätzen

  • Rio Tinto verfügt über ein breit gefächertes Portfolio, das seine hohe Dividende noch attraktiver macht.
  • Kinder Morgan ist ein Paradebeispiel für einen idealen Dividendenwert.
  • Die Automobilproduktion steht vor einem mehrjährigen Aufschwung und Autoliv ist eine gute Möglichkeit, darauf zu setzen.

Der vom US-Arbeitsministerium veröffentlichte Bericht über den Verbraucherpreisindex zeigt, dass die Inflation jetzt 7,5 % beträgt. Das ist ein 40-Jahres-Hoch. Unternehmen mit Preissetzungsmacht können dazu beitragen, einen Teil dieser Kosten an ihre Kunden weiterzugeben. Und Aktien, die Dividenden ausschütten, bieten einen passiven Einkommensstrom, der ebenfalls dazu beiträgt, die Inflation auszugleichen.

Wenn man zu gleichen Teilen in Rio Tinto (WKN: 855018), Kinder Morgan (WKN: A1H6GK) und Autoliv (WKN: 906892) investiert, erhält man eine durchschnittliche Dividendenrendite von 5,8 % und ist in verschiedenen Wirtschaftssektoren investiert. Schauen wir doch mal, warum die einzelnen Aktien derzeit so interessant sind.

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Turbo fürs passive Einkommen

Scott Levine (Rio Tinto): Mit einer Marktkapitalisierung von fast 130 Mrd. US-Dollar ist Rio Tinto eine der größten Bergbauaktien, die Anlegern zur Verfügung stehen. Die aufsehenerregende Dividendenrendite von 8,7 % ist eine bemerkenswert hohe Option für Anleger, die ein hohes passives Einkommen anstreben.

Erfahrene Anleger wissen, dass hohe Renditen ein waghalsiges Unterfangen sein können. Doch im Fall von Rio Tinto können selbst konservative Anleger sicher sein, dass die hohe Ausschüttung das Unternehmen nicht in eine finanzielle Schieflage bringt.

In den letzten vier Jahren hat das Unternehmen im Durchschnitt eine Ausschüttungsquote von 57 % erzielt. Und es sieht nicht so aus, als würde die Umsicht des Managements nachlassen. In den letzten zwölf Monaten lag die Ausschüttungsquote von Rio Tinto bei 40,3 %. Skeptiker hingegen könnten der Ausschüttungsquote weniger Glauben schenken, da Bergbauunternehmen nicht zahlungswirksame Aufwendungen wie Abschreibungen (in Bezug auf den Wert ihrer Bodenschätze) massieren und zu irreführenden Gewinnzahlen gelangen können, was wiederum die Ausschüttungsquote verfälschen würde. Betrachtet man jedoch den freien Cashflow des Unternehmens, so scheint die hohe Dividende gut gedeckt zu sein. In den letzten fünf Jahren betrug die durchschnittliche jährliche Ausschüttung pro Aktie von Rio Tinto 2,82 US-Dollar – ein Zeitraum, in dem Rio Tinto einen durchschnittlichen jährlichen freien Cashflow pro Aktie von 4,21 US-Dollar erwirtschaftet hat.

Da der finanzielle Erfolg des Unternehmens von den Schwankungen der Marktpreise abhängt, kann man bezweifeln, dass Rio Tinto weiterhin Barmittel an die Aktionäre ausschütten kann. Es ist aber auch wichtig zu sehen, dass das Unternehmen nicht nur mit der Produktion eines einzigen Minerals befasst ist. Stattdessen verfügt es über ein Depot, das eine Vielzahl von Vermögenswerten wie Eisenerz, Kupfer, Aluminium, Lithium und Diamanten umfasst. Diese Vielfalt schwächt das Risiko eines Preisverfalls bei einem einzelnen Rohstoff ab.

Sichere Wette in der Öl- und Gasindustrie

Daniel Foelber (Kinder Morgan): Selten bietet eine Anlage eine gute Mischung aus zuverlässigem Einkommen, Wert und hoher Dividendenrendite. Doch Kinder Morgan bietet Anlegern genau diese Mischung – allerdings ist es eine Aktie, die oft missverstanden wird.

Anleger lassen Kinder Morgan oft links liegen, weil sie denken, es handele sich um einen volatilen Öl- und Gaswert. In Wirklichkeit aber generiert Kinder Morgan vorhersehbare Cashflows aus seinen Pipelines, Terminals, Speicheranlagen und anderen Energieinfrastrukturen. Über 90 % des Geschäfts sind an mehrjährige Verträge mit Abnahmegarantie und Festpreisen gebunden. Dank dieser Vorhersehbarkeit konnte Kinder Morgan bereits im April 2020 seine Performance für 2020 mit 99%iger Genauigkeit prognostizieren. Dies ist auch der Grund, warum Kinder Morgan bereits seine Prognose für das Gesamtjahr 2022 veröffentlicht hat.

Kinder Morgan geht davon aus, dass das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und der ausschüttungsfähige Cashflow (DCF) im Jahr 2022 etwas geringer ausfallen werden als im Jahr 2021. Der Nettogewinn dürfte jedoch ein Fünfjahreshoch erreichen.

Kennzahl

2022 (erwartet)

2021

2020

2019

2018

Bereinigtes EBITDA

7,2 Mrd. US-Dollar

7,9 Mrd. US-Dollar

7 Mrd. US-Dollar

7,7 Mrd. US-Dollar

7,6 Mrd. US-Dollar

DCF

4,7 Mrd. US-Dollar

5,5 Mrd. US-Dollar

4,6 Mrd. US-Dollar

5 Mrd. US-Dollar

4,7 Mrd. US-Dollar

Nettoeinnahmen

2,5 Mrd. US-Dollar

1,8 Mrd. US-Dollar

119 Mrd. US-Dollar

2,2 Mrd. US-Dollar

1,5 Mrd. US-Dollar

Dividendenkosten

2,5 Mrd. US-Dollar

2,4 Mrd. US-Dollar

2,4 Mrd. US-Dollar

2,2 Mrd. US-Dollar

1,6 Mrd. US-Dollar

Dividende pro Aktie

1,11

1,08

1,05

1,00

0,80

Quelle: Kinder Morgan

Kinder Morgan erhöht außerdem seine Dividende auf 1,11 US-Dollar pro Aktie und Jahr, was einer Rendite von 6,3 % entspricht. Das starke DCF von Kinder Morgan deutet darauf hin, dass das Unternehmen seine Dividende mit Barmitteln stützen kann. Selbst wenn die Ausgaben für neue Projekte erhöht und in den Ausbau seiner bestehenden Erdgasinfrastruktur, Flüssigerdgas und andere alternative Energieinvestitionen investiert werden.

Kinder Morgan mag in Zeiten hoher Ölpreise nicht so stark boomen wie Ölfelddienstleister und Upstream-Produzenten. Aber in Zeiten des Abschwungs wird das Unternehmen auch nicht pleitegehen. Kinder Morgan ist eine gute Option für risikoscheue Anleger, die mit passivem Einkommen die Inflation ausgleichen wollen.

Sicherheit steht bei Autoliv an erster Stelle

Lee Samaha (Autoliv): Das Unternehmen, das Airbags, Sicherheitsgurte und Lenkräder herstellt, hat eine dominante Position auf dem Markt für passive Sicherheit. Es ist eine sichere Art, um bei der weltweiten Produktion von Kleinfahrzeugen eine Rolle zu spielen. So konnte Autoliv im vierten Quartal 50 % der Aufträge in seinen Endmärkten für sich verbuchen. Diese Zahl liegt über dem Ziel des Managements von 45 % des Gesamtmarktes.

Es waren nicht die besten Zeiten für die Hersteller von Autoteilen. Eine Kombination aus steigenden Rohstoffkosten, Problemen in der Lieferkette und Rückgängen bei Kleinfahrzeugen aufgrund des Mangels an Auto-Chips hat zu einem Rückgang der Einnahmen und Gewinnspannen geführt.

Aber die Nachfrage ist nach wie vor hoch und die Hersteller von Auto-Chips investieren massiv, um ihre Kapazitäten auszubauen. Das bedeutet nicht, dass sich die Versorgungslage bei Auto-Chips über Nacht entspannen wird. Es braucht Zeit, bis neue Fabriken und Erweiterungen in Betrieb genommen werden. Aber es bedeutet, dass das Angebot letztendlich steigen wird.

Das Management von Autoliv rechnet damit, dass das weltweite LVP im Jahr 2022 um 9 % steigen wird. Da Autoliv von den starken Trends im Bereich der Insassensicherheit und mehreren Produkteinführungen profitiert, rechnet das Management mit einem organischen Umsatzwachstum von 20 % im Jahr 2022. Hinzu kommt, dass sich die Rohstoffkosten und die Probleme in der Lieferkette entspannen, und Autoliv sollte auf dem besten Weg zu einem mehrjährigen Umsatz- und Gewinnwachstum sein. Währenddessen kann man bei dem aktuellen Kurs eine Dividendenrendite von 2,5 % erzielen. Das ist ein überzeugendes Investitionsangebot.

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Daniel Foelber, Lee Samaha und Scott Levine besitzen keine der angegebenen Aktien. The Motley Fool empfiehlt Aktien von Kinder Morgan. Dieser Artikel erschien am 13.2.2022 auf Fool.com und wurde für unsere deutschen Leser übersetzt.

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    Ziel: passives Einkommen von 5.000 Euro – Strategie: 30.000 Euro in diese 3 Aktien investieren und 3 Jahre warten (2024)

    FAQs

    Wie viel investieren für passives Einkommen? ›

    Zinsen bringen nur Inflationsausgleich

    Im Herbst 2023 bekommst Du für sehr gutes Tages- und Festgeld etwa 4 Prozent Zinsen pro Jahr. Für ein passives Einkommen aus Zinsen von 1.000 Euro im Monat (12.000 Euro im Jahr) musst Du also 300.000 Euro anlegen. Für 2.000 Euro im Monat sind es dementsprechend 600.000 Euro.

    Welche Aktien für passives Einkommen? ›

    Produktempfehlung: Dividendenaktien und andere Wertpapiere stellen Investitionsmöglichkeiten dar, die passives Einkommen generieren. Diese können Sie für 0 Euro Ordergebühr (zzgl. marktüblicher Spreads) bei finanzen.net zero1 handeln.

    Kann man von passiven Einkommen leben? ›

    Kann man von passivem Einkommen leben? Das passive Einkommen eignet sich als Ergänzung des aktiven Einkommens. In der Regel handelt es sich um ein Nebeneinkommen und wirft nicht so viel ab, dass man davon leben kann. Zudem ist das passive Einkommen im Vergleich zum aktiven Einkommen keine verlässliche Einnahmequelle.

    Wie du ein passives Einkommen mit 1.000 € aufbauen kannst? ›

    Nach einigen Monaten fließen jedoch Einnahmen ohne viel von deiner Zeit zu erfordern. Wie du ein passives Einkommen mit 1.000 € aufbauen kannst? Um ein passives Einkommen von 1.000€ pro Monat mit Aktien zu schaffen, benötigst du rund 600.000 Euro (bei 2% Dividendenrendite).

    Wie viel anlegen um Millionär zu werden? ›

    So sparen Sie sich zum Millionär

    Um in 30 Jahren Millionär zu werden, müssten Sie monatlich rund 729 Euro investieren. Das können sich die Wenigsten leisten. Wenn Sie Ihre Sparbemühungen aber auf insgesamt 40 Jahre strecken, müssen Sie pro Monat nicht einmal mehr halb so viel beiseitelegen.

    Wie verdient man 500 Euro am Tag? ›

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um innerhalb eines Tages 500 Euro zu verdienen. Einige davon können sein: Verkauf von Waren oder Dienstleistungen: Verkaufen Sie Waren oder Dienstleistungen, die gefragt sind und für die es eine hohe Nachfrage gibt, wie z.B. Handarbeiten, E-Books oder Online-Kurse.

    Wie viel Geld braucht man für 1000 Euro Dividende? ›

    1.000 Euro Dividende pro Monat mit 3 % Dividendenrendite zu erreichen benötigt 400.000 Euro Vermögen.

    Wie viel Geld für 500 € Dividende? ›

    Wissen Sie, wie viel Geld Sie brauchen, um jeden Monat 500 Euro Dividende vor Steuern zu erhalten? Es sind 69.849 Euro.

    Wie viel Geld darf man im Jahr mit Aktien verdienen? ›

    Singles dürfen seit dem 1. Januar 2023 jährlich bis zu 1000 Euro Gewinn mit Aktien erzielen, ohne dafür Steuern in Form der Abgeltungssteuer zu zahlen. Bei veranlagten Ehepaaren verdoppelt sich der Steuerfreibetrag auf 2000 Euro. Erst jeder Cent, der die genannten Freibeträge überschreitet, muss versteuert werden.

    Wie viel Dividende mit 30.000 Euro? ›

    Schon ein Anlagekapital von 30.000 Euro kann mit einer Dividendenstrategie pro Jahr feste Erträge in Höhe von 1.200 Euro erwirtschaften – das sind immerhin rund 100 Euro pro Monat mehr im Geldbeutel. Bei 120.000 Euro läge die monatliche Zusatzrente entsprechend schon bei 400 Euro.

    Wie am besten passiv Geld verdienen? ›

    Passives Einkommen: Ideen
    1. Geld anlegen, z.B. in Aktien und ETFs.
    2. Mieteinnahmen.
    3. Werbung und Affiliate-Marketing.
    4. Kredite vergeben und Zinsen erhalten.
    5. Onlinekurse / Webinare anbieten.
    6. Bücher / E-Books verkaufen.
    7. Bannerwerbung auf der eigenen Website anbieten.
    8. Studienarbeiten schreiben / korrigieren / lektorieren.
    Jul 19, 2023

    Wie viel Geld braucht man um von den Zinsen leben zu können? ›

    Sie besagt, dass du 25x deine Jahresausgaben investiert haben musst. Angenommen du benötigst 20.000 Euro jährlich, kannst du mit 500.000€ Depotgröße die nächsten 30-50 Jahre davon leben. Millionär werden reicht oft nicht, je nachdem wie hoch deine Ausgaben monatlich sind.

    Wie kann man 10000 Euro im Monat verdienen? ›

    Wie verdient man 10.000 Euro im Monat? Es gibt nicht viele Berufe, in denen Sie die Marke von 10.000 Euro im Monat knacken können. Möglich ist dies nur mit den wirklich bestbezahlten Berufen: Ärzte, Piloten, Manager, Juristen oder auch Unternehmensberater können ein solches Gehalt erreichen.

    Welche ETF für passives Einkommen? ›

    Wenn ihr ein passives Einkommen mit ETFs generieren möchtet, kommen dafür nicht nur Dividenden-ETFs infrage. Das geht auch mit breiter aufgestellten, ausschüttenden ETFs, die nicht speziell auf Dividenden fokussiert sind. Zudem gibt es auch Anleihen-ETFs, die Zinszahlungen an die Anleger weitergeben.

    Wie passiv Geld verdienen? ›

    Passives Einkommen bezieht sich auf Geldflüsse, die ohne kontinuierliche aktive Beteiligung generiert werden. Es entsteht durch Investitionen, Vermögenswerte oder Einnahmequellen, die regelmäßige Gewinne erzeugen, selbst wenn der individuelle Einsatz an Zeit und Arbeitsaufwand reduziert ist.

    Wie viel Dividende wirft ein 100.000 € Portfolio monatlich ab? ›

    Bei einem Aktienvermögen von 100.000 EUR kann man mit einer monatlichen Dividende zwischen 49,17 EUR bis 452,50 EUR rechnen.

    Wie viel Prozent seines Einkommens sollte man investieren? ›

    Dabei werden 50,00 % des Nettoeinkommens für Fixkosten, wie Miete, Nebenkosten und Versicherungen, sowie 30,00 % für die Freizeitgestaltung, wie Hobbys, Sport, Kleidung oder Ausgehen, eingeplant. Die restlichen 20,00 % sind zum Sparen vorgesehen.

    Wie viel Geld sollte ich monatlich investieren? ›

    In der Regel sollten Sie immer einen Teil Ihres Einkommens monatlich investieren. Dieser Anteil kann sich jedoch je nach Ihren Einkünften, Ihren Ersparnissen und Ihren Schulden ändern. Laut Experten, liegt der ideale Investitionsbetrag zwischen 15 und 25 % Ihres Einkommens nach Abzug von Steuern.

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    Author: Velia Krajcik

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