ᐅ Optionen handeln | beim besten Broker für Optionen (2024)

Inhaltsverzeichnis

  • So finden Sie den besten Broker für Optionen
  • Was sind Optionen – und wie werden sie von Tradern genutzt?
  • Die besten Broker für Optionen finden und vergleichen
  • Beste Broker im Optionen Broker Vergleich
  • Handelskonto beim Optionsbroker einrichten und Brokerwechsel
  • Fazit: Optionen handeln mit einem Anbieter aus dem Optionen Broker Vergleich

So finden Sie den besten Broker für Optionen

Eins vorab – Optionen können Sie auch über besondere Zugänge bei bekannten Direktbanken handeln. Doch ein spezialisierter Broker bietet Ihnen weitaus mehr Auswahl und günstigere Konditionen als Banken oder Forexbroker.

  • Optionen sind eine Form der Warentermingeschäfte.
  • Mithilfe von Optionen können Basiswerte unterschiedlicher Anlageklassen gehandelt werden.
  • Die Spekulation ist auf steigende und fallende Kurse möglich.
  • Ein Options-Broker gewährt Tradern über den Hebel Kredit und verlangt dafür eine Sicherheitsleistung – die Margin.
  • Bei besten Brokern für Optionen sind die Konditionen für das Margin-Konto und die Handelsgebühren transparent und günstig.

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2. Was sind Optionen – und wie werden sie von Tradern genutzt?

2.1 Optionen sind Termingeschäfte

Bei Optionen handelt es sich um Warentermingeschäfte, ähnlich wie Futures-Kontrakte werden sie also an den sogenannten Terminbörsen gehandelt. Zu den besonderen Kennzeichen von Optionen gehört, dass der Käufer oder Inhaber das Recht hat, einen Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb eines Zeitraums und zu einem vorher vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen – aber er ist dazu nicht verpflichtet. Eben deshalb die Bezeichnung „Option“ – die der eingeräumten Möglichkeit Rechnung trägt.

Mit Optionen ist die Spekulation auf Futures möglich, ebenso auf Währungen, Aktien oder Zinsen, und zwar in folgenden Formen:

  • Eine Call-Option räumt Kaufrechte ein.
  • Die Put-Option gewährt die Möglichkeit zum Verkauf.
  • Da sowohl Call- als auch Put-Optionen long und short gehandelt werden, ergeben sich unterschiedliche Optionskombinationen unter anderem für anspruchsvolle Leerverkäufe.

2.2 Warum erfahrene Trader und Anleger Optionen lieben

An den Terminbörsen sind Optionen ein Mittel, mit dem Erzeuger und Abnehmer sich absichern können – Inhaber können die Verfügbarkeit einer Ware zu einem für sie akzeptablen Preis sichern, Produzenten können mit einem angestrebten Verkaufspreis kalkulieren. Neben dem reinen Warenverkehr sind Optionen außerdem ein spekulatives Instrument. Warum sie so nützlich sind, veranschaulicht ein Beispiel auf der Grundlage des Edelmetallhandels.

Wenn sich ein Anleger mit größeren Mengen Platin, Titan oder Gold eindeckt, tut er dies, weil er davon ausgeht, dass der Preis mittel- bis langfristig steigt. Da die Investition viel Kapital bindet, möchte er aber verhindern, durch unvorhergesehene Preisstürze Verluste zu machen. Wer mit Optionen nicht vertraut ist, würde in diesem Fall einen Stopp Loss setzen. Dann würde die Position auf die jeweilige Anlage sofort automatisch abgestoßen, sobald der Preis unter die festgelegte Schwelle fällt.

Handelt es sich dabei aber um einen kurzzeitigen Ausreißer und die Kurse steigen danach erneut, wäre das Anlass zu erheblichem Ärger. Optionen hingegen sind eine wirksamere Absicherung, denn mit einer Verkaufs- oder Put-Option hätte der Inhaber das Recht, sich von dem jeweiligen Basiswert zu trennen, dabei aber vor allem bei US-Optionen eine gewisse zeitliche Flexibilität – und keinerlei Verpflichtung.

Außerdem sind Optionen Hebelprodukte – der bewegte Wert einer Position übersteigt also das eingebrachte Kapital des Traders. Gerade bei hochpreisigen Basiswerten eröffnen sich mithilfe des Optionshandels attraktive Einstiegsgelegenheiten, wie sie bei einer Direktinvestition nicht möglich wären.

3. Die besten Broker für Optionen finden und vergleichen

Ein Optionen Broker Vergleich erleichtert den Überblick über die besten Anbieter. Zu den wichtigsten Kriterien gehört natürlich, dass bei einem Finanzdienstleister Optionen ein Teil des Angebots sind.

Dazu muss ein seriöser Broker seinen Kunden Zugang zu den großen Terminbörsen für Optionsgeschäfte gewähren. Dies sind die EUREX und Euronext, außerdem die CME, die MATIF und LIFFE und die Singapore Exchange. Auch die technologische Basis und der Service müssen stimmen, damit Trader mit zunehmender Erfahrung die gewünschten Strategien auf Optionen umsetzen können – all das natürlich mit der Sicherheit einer vertrauenswürdigen Regulierung und einem guten Einlagenschutz.

3.1 Standort, Regulierung und Sicherheit der Einlagen

Die besten Broker für Optionen sind zumeist ernstzunehmende Anbieter, die ihren Standort in Europa oder in den USA haben. Dank der Aufsicht namhafter Finanzbehörden unterliegen die Aktivitäten solcher Broker regelmäßigen Kontrollen, die segregierte Verwahrung der Kundengelder und deren Schutz ist damit ebenfalls gewährleistet. Standort und Regulierung sind aus verschiedenen Gründen wichtig. Eine Insolvenz des Brokers gehört ebenso dazu wie mögliche juristische Auseinandersetzungen zwischen Kunden und Finanzdienstleister.

3.2 Weltweit mit Optionen handeln

Den Zugang zum Optionshandel an der EUREX können deutsche Trader nicht nur bei bekannten Optionsbrokern erhalten. Interessant sind jedoch mit zunehmender Erfahrung vor allem US-Optionen, die nicht nur bei Fälligkeit, sondern während der gesamten Laufzeit ausgeübt werden können. Deshalb ist es sinnvoll, sich für einen Anbieter zu entscheiden, bei dem diese Instrumente zugänglich sind – und das zu guten Konditionen.

Neben dem Handel an Terminbörsen existiert auch für Optionen der außerbörsliche oder OTC-Handel innerhalb eines Netzwerks aus institutionellen und anderen Teilnehmern. Da die standardisierten Auflagen der Terminbörsen hier nicht anfallen, sind hier auch solche Kontrakte zugänglich, die es an den Börsen eben nicht gibt.

3.3 Margin-Konto, Mindesteinlage und Handelskosten

Der Handel mit Optionen erfordert ein Margin-Konto. Die Besonderheit dieses Kontos besteht darin, dass eine Kreditschwelle für den Hebelhandel integriert ist. Der Broker fordert deshalb in der Regel eine Mindestkapitalisierung des Kontos. Sie liegt deutlich höher als die Mindesteinzahlung für Depots oder Handelskonten mit anderen Schwerpunkten, aktuell bei den meisten guten Brokern für Optionen bei rund 2.000 Euro oder US Dollar.

Transparent sollten auch die für den Handel anfallenden Gebühren sein. Zu den Kosten, mit denen Trader im Optionshandel rechnen müssen, gehören:

  • Ordergebühren
  • Kommissionen
  • Kosten für Änderungen oder Stornieren von Orders
  • Inaktivitätsgebühren
  • Gebühren für Ein- und Auszahlungen

Da alle anfallenden Kosten die Renditen schmälern, sollten interessierte Trader gerade bei den offenen und vielleicht auch versteckten Kosten ganz genau hinschauen. Die besten Broker für Optionen sind diejenigen, die die gewünschten Produkte und Leistungen zu akzeptablen Kosten erbringen können.

3.4 Software für den Handel

Die Besonderheiten und Anforderungen von Optionen machen für die Spekulation eine entsprechend professionelle Software notwendig. Die Handelsplattform muss schnell und stabil sein, um die zuverlässige Ausführung der Orders zu erlauben, und die Funktionalität für diese Finanzinstrumente mitbringen. Der kostenfreie Zugriff auf die Handelssoftware und all ihre Funktionen wird vom Optionsbroker ermöglicht.

Zwar gibt es Anbieter, die eine proprietäre Software nutzen, doch als derzeit beste Plattform für den Optionshandel gilt die TraderWorkStation, auch als TWS abgekürzt. Der Vorteil der leistungsstarken Plattform ist, dass sie für Einsteiger auf einen übersichtlichen Modus geschaltet werden kann, der sehr intuitiv ist. Mit zunehmender Erfahrung können Nutzer die TWS dann entsprechend den eigenen Vorlieben konfigurieren.

3.5 Kundenservice, Bildungsressourcen und Informationen

Einsteiger freuen sich bei einem Options-Broker über umfassende Informationen und Bildungsangebote, die den Zugang zu dieser Art der Spekulation erleichtern. Denn wie alle Arten des Tradings lässt sich auch der Optionshandel erlernen. Gibt es Unklarheiten oder technische Probleme, benötigen nicht nur Newbies, sondern auch gut vorbereitete, erfahrene Trader Unterstützung durch den Kundensupport. Der Support sollte daher gut und ohne zusätzliche Kosten für Nutzer zu erreichen sein, sei es telefonisch, über ein Chat-Modul oder schriftlich. Auch die Kompetenz und Freundlichkeit des Kundenservice fließen in die Bewertung ein.

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  • Geringe Handelskosten
  • Hilfereiche Trading-Tools

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  • Nr. 1 Online Broker laut Barron´s 2021
  • Mehr als 135 Märkte weltweit verfügbar mit niedrigen Kosten
  • Bei Interactive Brokers investieren Kunden aus über 200 Ländern

The risk of loss in online trading of stocks, options, futures, currencies, foreign equities, and fixed Income can be substantial.

4. Beste Broker im Optionen Broker Vergleich

Die Suche nach Brokern, die ihren Kunden den Optionshandel zugänglich machen, zeigt schnell, dass es hier nur eine Handvoll Anbieter gibt. Zu ihnen gehören neben dem US-Multibroker Interactive Brokers auf dem europäischen Markt FXFlat und LYNX Broker. Letztere sind sogenannte Introducing Brokers für den Marktriesen aus USA.

4.1 Interactive Brokers: Wirklich der Größte

Interactive Brokers, kurz IB, ist wohl der größte Brokerage-Anbieter auf internationalem Parkett – deutsche Kunden kennen die Branchengröße meist schon dank der hierzulande ebenfalls vorhandenen Kooperationsparter. Interactive Brokers ist nicht nur beim Optionshandel führend, sondern mit einem Portfolio von über einer Million Basiswerte schlicht unschlagbar. Sowohl der börsliche als auch der außerbörsliche Handel sind möglich, und das in zahlreichen Währungen. Gehandelt wird über die TraderWorkStation – perfekt für Trader, die sehr aktiv und mit hohen Volumina handeln.

Auf einen Blick:

  • Mehr als eine Million handelbare Werte
  • Hoch funktionale TraderWorkStation
  • Seriöse Regulierungen in mehreren Staaten
  • Zahlreiche Trading-Tools
  • STP-Marktmodell
  • Bildungsressourcen und Demokonto
  • Inzwischen auch deutschsprachiger Support
  • Keine Inaktivitätsgebühren

4.2 FXFlat: Ratinger Broker mit eigener Bank

Auch bei FXFlat können Trader Optionen handeln. Die Plattform wird von der FXFlat Wertpapierhandelsbank getragen. Dabei ist der Broker aus Ratingen überwiegend für sein Angebot des Forex- und CFD-Tradings bekannt, agiert jedoch auch als Kooperationspartner von Interactive Brokers. Kunden können auf die Regulierung durch die BaFin bauen, erhalten ein gutes Bildungsangebot zur Verfügung gestellt und profitieren so vom Handel mit einem deutschen Broker, aber mit allen Vorteilen des US-Anbieters.

Auf einen Blick:

  • Deutscher Partner von Interactive Brokers
  • BaFin Regulierung
  • Neben dem Portfolio des US-Anbieters eigenes Forex- und CFD-Angebot
  • Enge Spreads
  • Trader Work Station
  • Lerninhalte und Demokonto

4.3 LYNX-Broker: Niederländische Marktgröße

LYNX gehört zu den dienstältesten Brokern in Europa. Seit 2006 bietet das niederländische Unternehmen seinen Kunden günstige Handelserfahrungen, eine seit 2008 bestehende Filiale in Berlin unterliegt der Regulierung durch die BaFin. Auch der LYNX-Broker ist ein Kooperationspartner von Interactive Brokers und darf daher zu den besten Brokern für Optionen gezählt werden. Die Konditionen werden von Tradern als günstig bewertet, Handelsplattform ist auch hier die TraderWorkStation.

Auf einen Blick:

  • Niederländischer Großbroker
  • Deutsche und niederländische Regulierung
  • Ansprechpartner in der Berliner Niederlassung
  • Transparente Konditionen, ECN-Marktmodell
  • Demokonto
  • Gute Schulungsinhalte

Tipp: Stand früher die Sprachbarriere im Weg, wenn es um die Entscheidung für den US-Broker Interactive Brokers ging, hat sich dieses Hindernis nun mit dem Angebot eines deutschsprachigen Supports in Luft aufgelöst.

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5. Handelskonto beim Optionsbroker einrichten und Brokerwechsel

Mit der Entscheidung für einen der besten Broker für Optionen machen Sie als Anleger und Trader den ersten Schritt zu künftigen Strategien auf diese vielseitigen Finanzinstrumente. Der nächste Schritt besteht in der Eröffnung eines Handelskontos. Dabei gibt es Besonderheiten zu beachten.

Sie benötigen für den Optionshandel ein Margin-Konto. Die Formalitäten gestalten sich ähnlich wie bei der Einrichtung eines Depots oder CFD-Handelskontos, weichen aber in manchen Teilen auch davon ab. So gehen Sie vor:

1️⃣ In einem ersten Schritt geben Sie Ihren Namen, Ihre Mobilnummer und Ihre E-Mail-Adresse an.

2️⃣ Nach einer Bestätigung erfragt der Broker dann für ein Echtgeld-Handelskonto die Angaben zu Ihrer Person. Dazu gehören Wohnsitz und Steuernummer, aber auch die bisherige Handelserfahrung. Wichtig: Um ein Margin-Konto einzurichten, müssen Sie Handelserfahrung haben oder dies zumindest angeben – und dann später sehr besonnen und gut vorbereitet den Einstieg wagen!

3️⃣ Sind alle Angaben getätigt, verlangt der Broker für die Verifizierung einen Scan eines gültigen Ausweisdokuments, für die Bestätigung des Wohnsitzes können Sie eine Versorgerrechnung einreichen.

4️⃣ Nach der Prüfung der Dokumente wird Ihr Marginkonto recht schnell freigeschaltet. Nun müssen Sie eine erste Einzahlung tätigen.

5️⃣ Selbst wenn die Mindesteinzahlung beim Handelspartner Ihrer Wahl niedrig ist, können Sie davon ausgehen, dass Sie für den Optionshandel mehrere tausend Euro Startkapital benötigen. Erfahrene Trader setzen die empfohlene Summe zwischen 2.000 und 5.000 Euro an.

Ist die Ersteinzahlung getätigt, können Sie theoretisch Ihre ersten Optionsgeschäfte tätigen. Sollten Sie allerdings wirklich keine Erfahrung mitbringen, ist die Vorbereitung mit den Bildungsressourcen des Brokers unbedingt zu empfehlen.

5.1 Brokerwechsel: Vom deutschen Introducing Broker zu IB

Viele deutsche Trader kommen auf Umwegen zum Optionshandel und haben bis dahin erste Handelserfahrungen mit einem Broker in Deutschland gesammelt. Das ist nachvollziehbar, denn neben der BaFin-Regulierung ist die vertraute Sprache bei Kundensupport, Bildungsangeboten und anderen Bereichen sicherlich ein deutlicher Pluspunkt. Allerdings gibt es den Optionshandel und andere Anlageformen dann beim US-Broker Interactive Brokers meist doch sichtbar günstiger.

Wer dann allerdings wechseln will, steht vor einer Hürde, wenn der deutsche Broker ein Introducing Partner von IB ist. Ganz offensichtlich hat der US-Anbieter zum Schutz der deutschen Partnerbroker hier klare Regeln für den Umgang mit Klienten ausgearbeitet. Wer von LYNX oder FXFlat zu IB wechseln will, erfährt dies am eigenen Leib – weil man dann nämlich abgelehnt wird.

Dennoch, auch diese Situation lässt sich lösen. Für Trader bedeutet dies insbesondere beim Optionshandel eine zeitliche Lücke, denn der Ablauf ist nach einschlägigen Nutzererfahrungen folgender:

  • Kündigung beim Introducing Broker
  • Karenzzeit von sechs Monaten
  • Danach Einrichtung eines Marginkontos bei IB

In der Zwischenzeit können natürlich andere Strategien mit weiteren Finanzinstrumenten durchaus ausgeführt werden, dann jedoch mit einem Handelskonto bei einem Broker, der nicht mit Interactive Brokers verbandelt ist.

6. Fazit: Optionen handeln mit einem Anbieter aus dem Optionen Broker Vergleich

Optionen sind etwas komplexere, aber lohnende Instrumente, deren Chancen immer mehr private Trader entdecken. Mit entsprechender Vorbereitung und einem guten Risikomanagement erschließen sich im Optionshandel Renditen, die auf andere Weise nicht zu erzielen sind. Maßgeblich für Trader ist, den besten Broker für Optionen zu finden und dann von seriösen Konditionen, günstigen Gebühren und einem großen Handelsangebot zu profitieren.

Selbst wer noch keine Erfahrungen mitbringt, kann bei einem der Anbieter aus dem Optionen Broker Vergleich dank gut gemachter Bildungsressourcen alles Wichtige rund um Optionen und Optionsstrategien lernen und vielfach auch im Demo-Modus üben. Anschließend erfolgt der Umstieg auf den Echtgeldhandel an einer der großen Terminbörsen der Welt oder im OTC-Handel.

Kann der Broker mit umfangreichen Angeboten und Services zu nachvollziehbaren Gebühren überzeugen, haben Trader eine gute Basis für den künftigen Handel mit europäischen oder US-Optionen. Zwar ist die Anzahl der ausgezeichneten Optionen-Broker überschaubar, der Brokervergleich hilft allerdings auch hier, die Besonderheiten, Stärken und Kosten der einzelnen Broker gegeneinander abzuwägen, bevor ein Margin-Konto eingerichtet wird.

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FAQs

Wo handelt man am besten Optionen? ›

Handeln Sie zum Beispiel an der Eurex, dem weltweit bevorzugten Handelsplatz für Derivate mit einem jährlichen Handelsvolumen von über 1,7 Milliarden Kontrakten. Besonders im Trend ist auch der Handel von US-Optionen, für den wir als spezialisierter Optionen-Broker bekannt und beliebt sind.

Kann man in Deutschland Optionen handeln? ›

Optionen handeln ist in Deutschland über Broker wie Interactive Brokers, CapTrader und LYNX möglich. Diese bieten Zugang zu internationalen Märkten, fortschrittliche Handelstools und konkurrenzfähige Gebühren.

Wie seriös ist CapTrader? ›

Ist es Betrug? Die BaFin warnt daher vor der Plattform captrader. financial und empfiehlt allen Anlegerinnen und Anlegern, sich genau zu informieren, bevor sie Geld in Anlageprodukte investieren.

Wo kann man noch binäre Optionen handeln? ›

Wie kann man Binäre Optionen in Deutschland handeln?
BrokerMax. RenditeMindesteinsatz
365trading90 Prozent5 Euro
OptionWeb85 Prozent5 Euro
Binary.com100 Prozent1 Euro
ETX Capital85 Prozent10 Euro

Kann ich mit Optionen mehr verlieren als ich eingesetzt habe? ›

Sie können niemals mehr verlieren, als Sie für den Kauf der Optionsscheine bezahlt haben.

Kann man mit Optionen Geld verdienen? ›

Der Verkäufer (auch Schreiber) einer Call-Option kann Geld verdienen, indem er die Prämie (Optionseinnahmen) für den Verkauf der Call-Option einnimmt. Das bedeutet, er gibt dem Käufer der Option das Recht einen von ihm gehaltenen Basiswert (bspw. eine Aktie) zu einem vorher definierten Preis zu verkaufen.

Wo kann ich US Optionen handeln? ›

Der Handel findet an speziellen Optionsbörsen wie der Chicago Board Options Exchange (CBOE) in den USA oder der wichtigsten Derivatebörse Europas, der EUREX statt. Für einige Termingeschäfte (zum Beispiel mit Zinssätzen als Basiswert) gibt es auch einen außerbörslichen Markt.

Sind Optionen risikoreich? ›

Bei Optionen handelt es sich um einen Derivatehandel in der größten Risikoklasse. Der Käufer einer Option kann, falls diese „aus dem Geld“ verläuft, seinen gesamten Einsatz verlieren. Die risikoreichste Variante, der Leerverkauf, wurde inzwischen verboten.

Wie gut ist LYNX Broker? ›

Nach Angaben von LYNX erhielt man vom Wirtschaftsmagazin "Handelsblatt" in den Jahren 2013, 2014 und 2015 die Auszeichnung "Bester Online-Broker". Von BankingCheck.de wurde LYNX in den Jahren 2013, 2014 und 2015, 2018 und 2019 ebenfalls die Auszeichnung "Bester Online-Broker" verliehen.

Welche Bank steht hinter CapTrader? ›

Das Sparplanangebot läuft über den Partner European Bank for Financial Services GmbH (ebase). Im Gegensatz zu anderen Online-Brokern bietet CapTrader keine klassischen Banking Produkte, wie zum Beispiel Tages- oder Festgeld, Girokonto oder Finanzierungen an.

Ist CapTrader ein deutscher Broker? ›

CapTrader ist ein deutscher Online-Broker mit Sitz in Düsseldorf, der seit über 12 Jahren am Markt aktiv ist. Somit haben wir schon einige turbulente Marktphasen durchlebt. In diesem Zeitraum haben wir nicht nur reichlich Erfahrungen gesammelt, sondern konnten gleichzeitig unsere Expertise immer weiter ausbauen.

Was ist CapTrader für ein Broker? ›

Für Trader, die einfach mehr wollen: CapTrader ist Online-Brokerage für Anleger und Trader, die das Optimum im weltweiten Börsenhandel wünschen. Bei Angebot, Technik und Konditionen.

Sind binäre Optionen seriös? ›

Betrug mit binären Optionen ist eine Art von Betrug, bei dem Händler dazu verleitet werden, Geld durch den Handel mit binären Optionen zu verdienen. Unseriöse und unregulierte Broker versuchen häufig, Investoren zu betrügen, indem sie unrealistische Gewinne versprechen.

Sind binäre Optionen legal? ›

Die Vermarktung, der Vertrieb und der Verkauf von binären Optionen an Privatkunden bleiben in Deutschland weiterhin verboten. Dies hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit einer Allgemeinverfügung festgelegt.

Sind binäre Optionen in Deutschland erlaubt? ›

Der Handel mit binären Optionen ist eine Wette auf den Kurswert eines Wertpapiers zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die Inhaber:innen können gewinnen oder verlieren – dazwischen gibt es nichts. Aufgrund des hohen Verlustrisikos ist der Handel für Kleinanleger:innen in der EU verboten.

Sind Optionen besser als Aktien? ›

Die Vorteile von Aktienoptionen überwiegen klar

Sie profitieren von einem Hebel – Sie können viele Aktien mit geringerem Kapitaleinsatz bewegen. Dies ist ein wichtiger Punkt. Hier sollte man Optionen handeln können. Wird man von einem zu großen Hebel überlaufen, kann dies das Depot crashen.

Wo kann ich Optionen schreiben? ›

ARMO – Ihre erste Adresse, wenn es um den Handel mit Optionen geht. Über ARMO können Sie weltweit Optionen auf Aktien, Indizes, Futures und Währungen handeln. Sie erhalten Zugriff auf alle wichtigen Börsen für Termingeschäfte. Über ARMO kommen Sie schnell und unkompliziert zu Ihrem Optionen Depot.

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Author: Aron Pacocha

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Name: Aron Pacocha

Birthday: 1999-08-12

Address: 3808 Moen Corner, Gorczanyport, FL 67364-2074

Phone: +393457723392

Job: Retail Consultant

Hobby: Jewelry making, Cooking, Gaming, Reading, Juggling, Cabaret, Origami

Introduction: My name is Aron Pacocha, I am a happy, tasty, innocent, proud, talented, courageous, magnificent person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.