Krypto Prognose für 2023: Steigt der Bitcoin-Kurs wieder? (2024)

Während 2022 für Aktien ein schlechtes Jahr war, war es für Kryptowährungen absolut grauenhaft.

Der S&P 500 ist auf dem besten Weg, das Jahr mit einem Verlust von rund 18 Prozent zu beenden. Auch den DAX traf es bisher mit rund 12 Prozent Verlust hart. Doch für Bitcoin und andere führende Kryptowährungen sieht es noch düsterer aus.

Bisher ist BTC im Jahresverlauf um 64 Prozent und Ethereum (ETH) um 68 gefallen (Stand: 21. Dezember 2022). Von ihren Allzeithochs sind beide Kryptowährungen noch weiter entfernt. Wenn man die Risikokurve weiter nach unten zieht, liegen die meisten anderen wichtigen Altcoins mehr als 90 Prozent im Minus. So traf es Solana (SOL) mit einem Verlust von 92,5 Prozent besonders hart.

Noch im Januar 2022 war Ethereum rund 3.800 US-Dollar wert. Bitcoin notierte gar bei 48.000 Dollar.

Vor allem die Zinswende ist ein Grund dafür, dass die beiden führenden Coins so stark gefallen sind. Als die Inflationsraten plötzlich anstiegen, sprachen die US-Notenbanken und die Europäische Zentralbank noch von einer „vorübergehenden Inflation“. Wie uns das Jahr 2022 gezeigt hat, ist die Inflation jedoch eher eine mittel- bis langfristige Herausforderung.

Doch auch innerhalb des Kryptosektors war es in den letzten zwölf Monaten problematisch. Zahlreiche Krypto-Unternehmen musste Insolvenz anmelden. Betrugsfälle wie die von FTX schwächten den Markt zusätzlich.

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Wie lange wird der Krypto-Winter andauern?

Für Kryptowährungen sind Boom- und Bust-Zyklen nichts Neues. Ein kurzer Blick auf die Preisentwicklung von Bitcoin – dem Maßstab für die gesamte Branche – verdeutlicht dies:

Bereits im Jahr 2018 fiel BTC auf 3.000 Dollar, nachdem die Kryptowährung zuvor binnen weniger Monate von 1.000 auf 20.000 Dollar angestiegen war.

Im November 2020 war Bitcoin dann wieder rund 17.000 Dollar wert und gewann bis April 2021 nahezu ungebremst an Wert. Im Mai 2021 fiel Bitcoin um 50 Prozent, bevor BTC am 9. November 2021 mit fast 69.000 Dollar ein neues Allzeithoch erreichte.

Auch wenn es Phasen mit hohen Kursverlusten beim Bitcoin bereits gegeben hat, sind viele Analysten der Meinung, dass es dieses Mal anders ist. Denn zum ersten Mal muss sich Bitcoin in einem Finanzmarkt beweisen, der bereits mit Problemen zu kämpfen hat.

„Der Krypto-Winter könnte dieses Mal länger dauern“, sagt David Kemmerer, CEO von CoinLedger. „Das liegt an den makroökonomischen Faktoren: 40-Jahres-Hochs bei der Inflation, steigende Kreditkosten und politische Instabilität nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine.“

Bisher fielen Abschwünge auf dem Kryptomarkt nicht mit einem Bärenmarkt in der Finanzwelt zusammen. Das Bitcoin-Protokoll ging am 3. Januar 2009 online – kurz nach dem Beginn der Weltwirtschaftskrise.

Die Finanzmärkte erlebten von 2009 bis Ende 2021 einen langen Bullenmarkt. Dieser wurde nur kurz durch die Covid-19-Pandemie Anfang 2020 unterbrochen. Verglichen mit den Tiefständen vom März 2009 belief sich der Wert des Aktienmarktes Anfang 2022 auf das Siebenfache.

Aber der doppelte Gegenwind durch die hohe Inflation und die Zinserhöhungen der US-Notenbank haben sowohl den Aktien- als auch den Kryptomärkten einen doppelten Schlag versetzt. Risikoanlagen wie Aktien und Kryptowährungen leiden, wenn die Zinssätze steigen.

Das liegt daran, dass höhere Zinssätze der Wirtschaft Liquidität entziehen. Je riskanter ein Vermögenswert ist, desto härter treffen ihn hohe Zinsen. Wenn die Zinsen steigen, ist es für Unternehmen nicht mehr so einfach möglich, Investitionen mit Fremdkapital zu tätigen. Das Wachstum wird gebremst.

Zudem gibt es für Anleger nun wieder risikoärmere Möglichkeiten, Zinsen zu generieren – zum Beispiel mit einem Festgeldkonto. Daher investieren sie weniger in Risikoanlagen, wenn die Zinsen steigen.

Das gleiche Phänomen, das Kryptowährungen schadet, drückt auch auf den Wert von Tech-Aktien. Meta (-67 Prozent), Netflix (-52 Prozent) und sogar Apple (-22 Prozent) haben 2022 ebenfalls massiv an Wert verloren.

Um die Frage zu beantworten, wie lange der Krypto-Winter andauern wird, muss man wissen, wie lange die hohe Inflation die US-Notenbank Fed weiter Zinsen erhöhen lassen wird. Eine nachlassende Inflation und sinkende Zinsen sind die einzigen Dinge, die der Kryptowährung helfen können. Die Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) beeinflussen den Kryptomarkt hingegen kaum bis gar nicht. Hier sind die USA weiterhin Taktgeber.

„Der letzte Bärenmarkt dauerte über zwei Jahre. Wir befinden uns erst seit einem Jahr in dieser, und das makroökonomische Klima ist deutlich schlechter“, sagt Nick Saporano, CEO des dezentralen Zahlungsanbieters Divi Labs.

Bitcoin-Prognose für 2023

Der Bitcoin-Kurs liegt zum Jahresende bei etwa 16.800 Dollar. Getrieben durch die FTX-Pleite könnte es in den nächsten Monaten weiter nach unten gehen. Selbst Cathie Wood, CEO von Ark Invest und bekannte Bitcoin-Befürworterin, räumt ein, dass sich große Finanzinstitute wegen FTX in nächster Zeit von Kryptowährungen zurückziehen könnten.

Obwohl sie in einem Bloomberg-Interview an ihrer BTC-Prognose von einer Million Dollar bis 2030 festhielt, sagte Wood: „Das Einzige, was sich verzögern wird, ist, dass die Institutionen vielleicht einen Schritt zurücktreten und sagen: ‘Ok, verstehen wir das wirklich?’“

Aufgrund der schwierigen Ausgangslage ist ein Kursrückgang auf rund 10.000 Dollar Marke im Jahr 2023 nicht so abwegig.

Die Analysten von JPMorgan Chase & Co. sind sich einig, dass der Boden noch nicht erreicht ist. Die Bank sieht die Untergrenze von Bitcoin bei etwa 13.000 Dollar, wobei es nach den jüngsten Ereignissen zu einer „Kaskade von Nachschussforderungen“ auf dem Markt kommen könnte.

Die Strategen nutzen auch die Produktionskosten von Bitcoin, um vorherzusagen, wie weit die Preise fallen könnten. „Im Moment liegen diese Produktionskosten bei 15.000 Dollar, aber es ist wahrscheinlich, dass sie den Tiefststand von 13.000 Dollar, der in den Sommermonaten erreicht wurde, wieder erreichen werden”, so das JPMorgan-Team in einer Mitteilung.

Mit den Bitcoin-Produktionskosten sind vor allem die Energiekosten gemeint, die anfallen, wenn man Bitcoins schürft. Allerdings gibt es da noch die Kosten für die Mitarbeiter und Hardware.

Ethereum-Prognose für 2023

Wo Bitcoin hingeht, folgt normalerweise auch Ethereum – zumindest war das bisher der Fall.

Nach dem Ethereum Merge im September 2022, dass sich die Kursentwicklung des Paares bald entkoppeln könnte. Der Merge war ein großes Update des Ethereum-Netzwerks. Früher wurden Ether Coins wie BTC per Mining hergestellt. Nun setzt der Proof-of-Stake-Konsensmechanismus an. Das macht Ethereum deutlich umweltfreundlicher und soll langfristig dabei helfen, die Gebühren zu senken.

„ETH hat noch nicht von der kürzlich gestarteten Proof-of-Stake-Fusion profitiert“, sagt Kemmerer. „Das liegt zum Teil am Krypto-Winter“

Kemmerer glaubt, dass die Kryptowährung in den nächsten sechs Monaten auf bis zu 2.500 Dollar steigen könnte. Das ist eine ziemlich optimistische Annahme. Fakt ist, dass die Entwicklungen, die den Bitcoin-Preis antreiben, auch den Ethereum-Kurs maßgeblich beeinflussen. Damit ist auch ein potenzieller Ethereum-Kursanstieg von der makroökonomischen Lage abhängig.

Wenn sich diese nicht bessert, wird Ethereum wahrscheinlich weiter fallen. Bereits im Juni war Ethereum auf unter 1.000 Dollar gefallen. Ein dreistelliger Kurs wäre daher nicht verwunderlich.

Andere Kryptowährungen im Jahr 2023 im Blick

So schlecht es Bitcoin und Ethereum im Jahr 2022 ergangen ist, so schlimm war die Situation für andere spekulative Altcoins.

Die meisten Altcoins hat es deutlich härter getroffen als Bitcoin. Entsprechend dürften die meisten Investoren von der Entwicklung der alternativen Kryptowährungen enttäuscht sein.

Viele Altcoins haben es schwer, sich während des Bullenmarktes zu etablieren – eine Aufgabe, die sich angesichts der geringeren Liquidität auf dem Markt als noch schwieriger erweist.

Solange sich Bitcoin und Ethereum nicht erholen, werden die Altcoins ihren Abwärtstrend fortsetzen. Und ähnlich wie in den Bärenmärkten vergangener Tage werden viele von ihnen ganz aufhören zu existieren. Allein im Jahr 2022 sind mehr als 900 Kryptowährungen de facto für „tot“ erklärt worden. Das geht aus den Daten der Kryptoanalyse-Website Coingecko hervor.

Ein noch interessanterer Fall für das Jahr 2023 sind die Stablecoins.

Die Kryptobörse Binance hat im September mehrere Stablecoins von der Börse genommen, darunter USD Coin (USDC), die fünftgrößte Kryptowährung mit einer Marktkapitalisierung von 43 Milliarden US-Dollar. Circle, der Erfinder von USDC, kündigte kurz darauf an, dass er in der ersten Jahreshälfte 2023 einen Stablecoin auf Solana (SOL) auf den Markt bringen wird, der mit Euro gedeckt sein soll.

Einige Analysten gehen davon aus, dass der Wettbewerb schon bald noch stärker werden könnte. Grund dafür ist die wachsende Zahl staatlich geförderter Stablecoin-Projekte, die als digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) bekannt sind.

Die Bank of Japan führt Anfang 2023 ein Pilotprojekt mit großen Banken durch. Die Türkei kündigte sogar an, im nächsten Jahr einen Stablecoin einzuführen. Viele weitere Länder werden dies ebenfalls tun. Eines von ihnen ist allen anderen weit voraus: China.

Bisher war die Entwicklung von CBDCs in China auf lokale Gebiete beschränkt, aber das könnte sich nächstes Jahr durch eine breitere Einführung ändern. Und auch die Europäische Zentralbank hat längst damit begonnen, an einem digitalen Euro zu arbeiten.

Für die derzeitigen Stablecoin-Herausgeber wie Tether (USDT), Circle und Binance bedeutet das, dass sich der Wettbewerb verschärft.

„Stablecoins sind in einer schwierigen Lage, denn es steht außer Frage, dass das Aufkommen von CBDCs an ihrem Markt nagen wird“, sagt Richard Gardner, CEO des Fintech-Unternehmens Modulus Global.

Der Markt für Stablecoins ist genauso schwer zu prognostizieren wie die Preisprognosen für Bitcoin. Ethereum oder jeder anderen Kryptowährung.

Eine Sache ist sicher: Der Krypto-Sektor bleibt hochriskant. Daher solltest Du niemals Geld in Kryptowährungen investieren, das Du anderweitig benötigen solltest. Wir empfehlen wir Dir stattdessen unseren Ratgeber, um zu lernen, wie Du Schritt für Schritt Geld anlegen kannst.

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Krypto Prognose für 2023: Steigt der Bitcoin-Kurs wieder? (2024)

FAQs

How low will bitcoin go in 2024? ›

Bitcoin, it found, is likely to hit an average peak price of $87,875 in 2024, with some experts predicting it will climb as high as $200,000. On the flip side, the average lowest price Bitcoin could hit by the end of 2024, is seen as $35,734, the report said, with some predicting it will fall as low as $20,000.

What is the future of the Bitcoin? ›

Bitcoin the Cryptocurrency

In 2024, the majority of Bitcoins are still out in the wild, so to speak. But, these large entities will likely keep growing their holdings over time—and if they continue to be treated as a speculative investment and store of value.

Is BTC going up or down today? ›

Price of BTC today
Date ComparisonAmount Change% Change
Today$ -1,604.03-2.54%
30 Days$ -10,207.90-14.24%
60 Days$ -7,001.02-10.22%
90 Days$ 16,066.84+35.38%

Why did bitcoin rise today? ›

The rebound in Bitcoin's price can be attributed to several factors: easing tensions in the Middle East, lower Bitcoin transaction fees and positive expectations for Big Tech earnings.

How much will $1 Bitcoin be worth in 2025? ›

Bitcoin Overview
YearMinimum PriceAverage Price
2024$84,475.55$87,676.23
2025$121,440.85$124,947.50
2026$166,264.37$171,262.87
2027$251,829.81$258,680.13
8 more rows
May 1, 2024

How much will $1000 Bitcoin be worth in 2030? ›

If Wood is correct and Bitcoin does reach $3.8 million by 2030, an investment of $1,000 would be worth over $60,000. This would result in a compound annual growth rate (CAGR) of over 100%. Read Next: Bitcoin has jumped another 45% already this year – how much would you need to get started today?

How much will Bitcoin be worth in 5 years? ›

We predict that Bitcoin will hold an average price of $60,000 in 2024, thanks to the Halving event, and settle more in 2025 with an average of $65,000. In 2026, we see Bitcoin trading as high as $90,000 by the end of the year. By 2030, we predict that Bitcoin could reach a high of $160,000.

How much will 1 Bitcoin be worth in 2050? ›

Similarly to the prediction for 2040, we've used Bitcoin's 3-year CAGR of about 19% to calculate what the price of Bitcoin would be in 2050 based on those parameters. According to the calculation, Bitcoin's price could increase to $5,411,000 by 2050 and grow by more than +10,980% over the next 27 years.

Is now a good time to invest in Bitcoin? ›

Bitcoin is more stable than it's been in years, and the next halving is fast approaching. Taking current market conditions into account, now might well be the perfect time to invest, so long as you remain cognizant of the risks.

How much is $1 Bitcoin in US dollars? ›

$62,755.23

How much is a single Bitcoin worth today? ›

Price of BTC today

The live price of Bitcoin is $ 64,199.36 per (BTC / USD) with a current market cap of $ 1,264.39B USD. 24-hour trading volume is $ 18.31B USD. BTC to USD price is updated in real-time. Bitcoin is +1.06% in the last 24 hours with a circulating supply of 19.69M.

How much is 1 Bitcoin to buy? ›

Bitcoin's price today is US$63,410.81, with a 24-hour trading volume of $25.16 B. BTC is -1.47% in the last 24 hours.

Who owns most of the bitcoins? ›

Who Are the Biggest Individual Bitcoin Billionaires?
  • Satoshi Nakamoto. Satoshi Nakamoto, the pseudonymous creator of Bitcoin, is more a legend than a person we can pinpoint. ...
  • Cameron and Tyler Winklevoss. ...
  • Changpeng Zhao (CZ) ...
  • Tim Draper. ...
  • Michael J. ...
  • Others. ...
  • MicroStrategy. ...
  • Galaxy Digital Holdings.
Mar 22, 2024

Why is Bitcoin crashing? ›

In 2021 the price soared by more than 700% in 12 months to a record high of $69,000 in November. It certainly seemed like bitcoin's bubble had burst as investors have lost confidence in the crypto sector. It is uncertainty over the future of bitcoin which caused prices to crash in 2022.

Will crypto recover in 2024? ›

The 2024 Bitcoin halving, anticipated to drive prices up significantly, highlights the importance of Bitcoin in the crypto world. This event may lead to increased adoption, new regulations, and global financial system impacts.

What will be the price of Bitcoin in 2024 year? ›

Historical Data for Bitcoin
DateOpen*High
May 01, 2024₹4,997,796.12₹5,057,694.31
Apr 30, 2024₹5,226,678.44₹5,358,402.84
Apr 29, 2024₹5,320,386.87₹5,320,386.87
Apr 28, 2024₹5,272,052.02₹5,338,161.35
22 more rows

Which coin will reach $1 in 2024? ›

Exploring the potential cryptocurrencies like Pikamoon, Dogecoin, Book of Meme, Rosewifhat, and Zilliqa as contenders to hit the $1 milestone. Key factors like utility, viral potential, and clear roadmaps suggest their potential amidst market sentiment and unique tokenomics.

What is the prediction for Bitcoin cash in 2024? ›

Bitcoin Cash Price (BCH/USD)

According to the latest long-term forecast, Bitcoin Cash price will hit $800 by the end of 2024 and then $1000 by the end of 2031. Bitcoin Cash will rise to $1200 within the year of 2034.

What will be the price of Bitcoin in next 5 years? ›

We predict that Bitcoin will hold an average price of $60,000 in 2024, thanks to the Halving event, and settle more in 2025 with an average of $65,000. In 2026, we see Bitcoin trading as high as $90,000 by the end of the year. By 2030, we predict that Bitcoin could reach a high of $160,000.

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Author: Tyson Zemlak

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Name: Tyson Zemlak

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