China vs. Bitcoin: Der lange Kampf der chinesischen Regierung gegen die Kryptowährung (2024)

Dass die Volksrepublik China kein Fan der Ur-Kryptowährung Bitcoin ist, ist weithin bekannt. Denn China führt schon seit der Erfindung der Cyberdevise einen langwierigen Kampf gegen die Internetwährung, der mal mehr mal weniger intensiv geführt wurde. Das waren dabei die wichtigsten Stationen.

• Chinesen wichtige Pioniere auf dem Weg des Bitcoins zum Erfolg
• Nach abwartender Haltung folgt Härte
• Trotz Ablehnung von Kryptowährungen plant China digitalen Yuan

Die älteste Kryptowährung der Welt, Bitcoin, ist der Volksrepublik China ein Dorn im Auge. Dabei verbindet China mit der digitalen Münze eigentlich eine ganz interessante Geschichte, schließlich dürfte der heutige Erfolg des Bitcoins zu einem großen Teil auch auf die zahlreichen Miner und Pioniere zurückgehen, die sich in den Anfangszeiten des Coins insbesondere in China vereinten. Dennoch ist die ablehnende Haltung der chinesischen Regierung gegenüber der Kryptowährung im Laufe der Zeit immer deutlicher hervorgetreten und hat auch an Schärfe gewonnen. Dabei erkennt die Volksrepublik durchaus das Potenzial der Blockchain-Technologie an und plant diese gar für eine eigene zentrale Digitalwährung - den digitalen Yuan - für sich zu nutzen. Gegen den Bitcoin kämpft China jedoch an: In diesen Etappen verlief der Kampf bisher.

Die Geburtsstunde des Bitcoins

Am 31. Oktober 2008 veröffentlicht Satoshi Nakamoto ein Whitepaper mit dem Namen "Bitcoin - A Peer to Peer Electronic Cash System", worin die Digitalwährung Bitcoin sowie die darunterliegende Blockchain-Technologie erklärt werden. Der Bitcoin war geboren. In China kämpfte die Regierung zu dieser Zeit gegen eine andere Form der Digitalwährung: So blühte in der Volksrepublik zu dieser Zeit der Handel mit virtuellen Währungen, wie beispielsweise Gold, welche in dem Computer-Spiel World of Warcraft gesammelt und wiederum gegen realle Leistungen eingetauscht werden konnten. Darüber hinaus hatte der chinesische Internetkonzern Tencent schon im Jahr 2007 ein Kundenbelohnungsproramm namens Q Coin ins Leben gerufen, welches im eigenen Messaging-Dienst QQ Anwendung fand und ebenfalls zur Entwicklung eines eigenen Sekundärmarktes führte.

Erstes Verbot von Digitalwährungen schon 2009

Dies veranlasste die chinesische Regierung im Jahr 2009 dazu, die Nutzung von digitalen Währungen für den Erwerb von realen Waren und Dienstleistungen zu verbieten. Dies schloss also auch den Bitcoin ein, dieser wurde in dem Verbot jedoch noch nicht explizit genannt. Dass die chinesische Bevölkerung jedoch schon Erfahrung mit digitalen Devisen sammeln konnte, kam auch der Ur-Cyberdevise zugute.

Sie möchten in Kryptowährungen investieren? Unsere Ratgeber erklären, wie es innerhalb von 15 Minuten geht:
» Bitcoin kaufen, Ripple kaufen, IOTA kaufen, Litecoin kaufen, Ethereum kaufen, Monero kaufen.

So wurde China nach der Erfindung des Bitcoins mit den Jahren zu der Anlaufstelle für die noch junge Krypto-Branche. Die chinesische Regierung entschied sich derweil zunächst abzuwarten, wie sich die digitale Münze weiter entwickeln würde, was wiederum Möglichkeiten für Krypto-Unternehmen eröffnete, neue Wege einzuschlagen. So wurde im Jahr 2011 die erste chinesische Bitcoin-Börse BTCChina gegründet, im Jahr 2013 folgten die Krypto-Plattformen Huobi und Bitmain. Ein weiterer wichtiger Schritt für den Bitcoin war schließlich die Entscheidung des chinesischen Suchmaschinen-Konzerns Baidu, fortan auch Bitcoin-Zahlungen zu akzeptieren. Kurz darauf zog das Online-Handelsunternehmen Taobao nach, was dem Preis der Cyberdevise kräftig Rückenwind verlieh.

Bitcoin wird 2013 zum illegalen Zahlungsmittel

Dies wiederum rief die chinesischen Währungshüter auf den Plan. Im Dezember 2013 verkündeten diese, dass es chinesischen Finanzhäusern fortan nicht mehr gestattet sei, sich an Bitcoin-Geschäften zu beteiligen. Sie erklärten den Bitcoin zu einem illegalen Zahlungsmittel. Dies galt auch für Baidu und Taobao, woraufhin diese Unternehmen keine Kryptowährungen mehr akzeptierten. Auch wenn Unternehmen und Institutionen damit die Hände gebunden waren, waren Privatpersonen von dem Verbot noch nicht betroffen. Und auch das Schürfen von Bitcoin blieb weiterhin erlaubt.

Dies wurde in der Volksrepublik aufgrund der günstigen Bedingungen auch weiterhin rege betrieben - China wurde zum Eldorado für Bitcoin-Schürfunternehmen. Wie CryptoVantage schreibt, hätten vier chinesische Bitcoin-Miningunternehmen im August 2015 die Hälfte der Bitcoin-Hashrate ausgemacht. Im Jahr 2016 entstanden erste weitere Kryptowährungen durch sogenannte Initial Coin Offerings. Bei diesen ICOs werden Fiatgeld oder andere etablierte Cyberdevisen gegen Token einer neuen Digitalwährung getauscht. Zu dem damaligen Zeitpunkt war es vor allem beliebt, BTC in neue Kryptowährungen zu tauschen.

Verbot von ICOs und Krypto-Plattformen in 2017

Im Herbst 2017 waren durch chinesische ICOs laut CryptoVantage über 400 Millionen US-Dollar in dem Jahr zusammengekommen, was wiederum die chinesische Regierung auf den Plan rief. Die Folge: Initial Coin Offerings wurden verboten, alle noch laufenden Börsengänge mussten rückgängig und die Einnahmen an die Investoren zurücküberwiesen werden.

Doch damit nicht genug, nur zwei Wochen später folgte der nächste Hammer für die chinesische Krypto-Gemeinde: das Verbot von Krypto-Börsen oder genauer gesagt, das Verbot für Plattformen, Krypto- in Fiatwährungen umzutauschen. Als Folge verlagerten zahlreiche Bitcoin-Plattformen ihre Aktivitäten ins Ausland, andere sahen sich dazu gezwungen, ihre Tore zu schließen. Um zu verhindern, dass BTC-Enthusiasten auf ausländische Börsen auswichen, wurde schließlich 2018 der Zugang zu ausländischen Krypto-Plattformen sowie ICO-Internetseiten durch die chinesische Regierung blockiert. Auch der Austausch über Kryptowährungen via WeChat war fortan nicht mehr möglich, da dieser nun zensiert wurde.

Erste Warnung Bitcoin-Schürfen zu verbieten

Im Jahr 2019 wandte sich Chinas Regierung schließlich gegen das massive Bitcoin-Schürfen, welches weiterhin florierte. Zwar kam es in dem Jahr noch zu keinem offiziellen Verbot des Minings, allerdings kursierte eine überarbeitete Liste derjenigen Industriezweige, die die Volksrepublik zu fördern, einzugrenzen oder auch zu eliminieren gedachte. Zu letzterem gehörte das Bitcoin-Mining, was für die Unternehmen als Warnung galt, die Schürf-Aktivitäten einzustellen. Als Gründe wurden hier zum einen fehlende Regulierung der Cyberdevise angeführt sowie die Umweltverschmutzung, die das extrem energieintensive Mining mit sich bringt.

Auch während der Coronapandemie hat die chinesische Regierung mehrmals ihre Ablehnung gegenüber dem Bitcoin und anderen Kryptowährungen wiederholt und ging härter gegen illegale Krypto-Aktivitäten vor, wobei stets die Bekämpfung von Betrug und Geldwäsche als Gründe für das vehemente Vorgehen zitiert wurden. Auch mehr und mehr ausländische Webauftritte von Krypto-Börsen wurden blockiert, um heimischen Investoren keine Möglichkeit zum Krypto-Handel zu geben und sie so vor den Risiken des unregulierten Handels mit Cyberdevisen zu schützen.

Härteres Vorgehen gegen Mining

Und auch im Jahr 2021 ist es nicht ruhig um China und die Ablehnung von Bitcoin & Co. geblieben. So bekräftigte die chinesische Regierung im Mai einmal mehr, härter gegen das Schürfen von Kryptowährungen vorgehen zu wollen. Seither haben sich bereits zahlreiche Bitcoin-Schürfunternehmen dazu entschlossen, das Land der Mitte zu verlassen und sich stattdessen in Krypto-freundlicheren Ländern niedergelassen. Vor wenigen Wochen folgte ein erneuter Schlag gegen die Ur-Cyberdevise, als die People’s Bank of China alle Transaktionen im Zusammenhang mit Kryptowährungen als illegal brandmarkte.

Was bei dem Rückblick deutlich wird, ist die zunehmende Härte, mit der China gegen Bitcoin und andere Kryptowährungen vorgeht. Während die Politik der Volksrepublik in Bezug auf BTC in den ersten Jahren, ähnlich wie die vieler anderer Regierungen, vom Abwarten und Beobachten geprägt war, scheint sich die ablehnende Haltung mit zunehmender Beliebtheit der Cyberdevisen immer mehr manifestiert zu haben, wobei in zahlreichen Quellen darauf verwiesen wird, dass dies mit der Bekämpfung einer möglichen Kapitalflucht zu tun haben könnte.

Chinas digitaler Yuan

Darüber hinaus ist seit Langem bekannt, dass China an einer eigenen Digitalwährung arbeitet, die zentral in den Händen der Behörden liegen und im Prinzip wie traditionelles Fiatgeld funktionieren soll - nur eben elektronisch. Wann genau diese letztlich eingeführt wird, ist bislang nicht bekannt. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, soll der digitale Yuan jedoch in seiner Entwicklung bereits weit fortgeschritten und schon in einigen Feldversuchen zum Einsatz gekommen sein. Es ist demnach nicht weiter verwunderlich, dass die chinesische Regierung alles dafür tut, die Krypto-Konkurrenz zu verbannen. Doch auch wenn die Kryptowährungen auf jedes hier beschriebene Ereignis immer mit massiven Abschlägen reagiert haben, scheint der Aufwärtstrend des Bitcoin noch immer ungebrochen. Ob dies jedoch auch weiterhin so bleiben wird, das wird sich zeigen.

Martina Köhler / Redaktion finanzen.net

China vs. Bitcoin: Der lange Kampf der chinesischen Regierung gegen die Kryptowährung (2024)

FAQs

China vs. Bitcoin: Der lange Kampf der chinesischen Regierung gegen die Kryptowährung? ›

Auch während der Coronapandemie hat die chinesische Regierung mehrmals ihre Ablehnung gegenüber dem Bitcoin und anderen Kryptowährungen wiederholt und ging härter gegen illegale Krypto-Aktivitäten vor, wobei stets die Bekämpfung von Betrug und Geldwäsche als Gründe für das vehemente Vorgehen zitiert wurden.

Was spricht gegen den Bitcoin? ›

Die hohe Volatilität von Bitcoin, die zu großen Preisschwankungen führt, macht die Kryptowährung für einige Anleger unattraktiv. Diese Volatilität kann dazu führen, dass Bitcoin als spekulatives Anlageinstrument betrachtet wird, und nicht als stabiler Wertspeicher.

Warum Kryptowährung keine Zukunft hat? ›

Das Hauptproblem bei Kryptowährungen ist die fehlende Regulierung. Während dies für die Entwickler und auch die ersten Nutzer der entscheidende Vorteil war, hält es heute viele Investoren oder Unternehmen davon ab, in den Markt einzusteigen. Zweitens ist der ökologische Fußabdruck von Kryptowährungen katastrophal.

Welcher Coin explodiert wie Bitcoin? ›

Kryptowährungen Prognose: Diese Coins klettern in 2024 nach oben
CoinMin. Preis Prognose für 2024 – 2025Max. Preis Prognose für 2024 – 2025
Ripple0,38 US-Dollar1,98 US-Dollar
DashCa. 15 US-Dollar498 US-Dollar
Stellar0,085 US-Dollar0,545 US-Dollar
Polkadot5,95 US-Dollar52,08 US-Dollar
18 more rows
Apr 24, 2024

Welche Kryptowährung wird Bitcoin überholen? ›

Volatilität: Bitcoin überholt Ethereum

Die annualisierte historische oder realisierte 30-Tage-Volatilität von Bitcoin stieg Ende letzter Woche auf fast 60 Prozent und übertraf damit die 30-Tage-Volatilität von Ether um fast 10 Prozentpunkte. Das zeigen Daten von Kaiko.

Was passiert alle 4 Jahre mit Bitcoin? ›

Das Bitcoin-Halving findet ungefähr alle vier Jahre statt und reduziert die Rate, mit der neue Bitcoin geschaffen werden um 50 %. Das Halving verringert das Angebot an neuen Bitcoin, die auf den Markt kommen, was möglicherweise zu einem Kursanstieg führen könnte, wenn die Nachfrage konstant bleibt oder steigt.

Kann der Bitcoin wertlos werden? ›

Der Handel mit Bitcoins ist hochspekulativ. Der Kurs hat sich innerhalb von Wochen schon mal verdoppelt, aber auch wieder halbiert. Es gibt keine Garantie, dass Du Deine Bitcoins in Zukunft mit Gewinn verkaufen kannst. Sie können auch komplett wertlos werden.

Warum sollte man nicht in Bitcoin investieren? ›

Die zeitweise Euphorie im Markt ist irreführend, denn anders als bei Aktien oder Gold ist der Bitcoin nicht mit einem Wert hinterlegt. Er generiert keinen Cashflow, keine Dividendenausschüttung. Er ist und bleibt hochspekulativ. Seine Kurszuwächse sind nicht nachhaltig.

Wie hoch wird Bitcoin 2040 sein? ›

Bis 2040 wird der Höchstpreis der BTC-Münze voraussichtlich bei etwa 5.69.240,60 US-Dollar liegen. Unsere durchschnittliche Preisprognose für Bitcoin liegt im Jahr 2040 bei 5.57.632,74 US-Dollar. Wenn der Markt hingegen rückläufig wird, könnte der Mindestpreis von BTC Coin bis 2040 auf 5.42.838,40 US-Dollar sinken.

Wer hat die Kontrolle über den Bitcoin? ›

Bitcoin ist ein dezentralisiertes Peer-to-Peer (Ende-zu-Ende) Netzwerk. Keine Institution oder einzelne Person kontrolliert das Netzwerk.

Was war das Höchste was ein Bitcoin Wert war? ›

Analyse
Gründungsdatum03.01.2009
Höchststand (10.11.2021)59.717,00 € (-35,4 %)
Niedrigststand (04.07.2013)51,30 € (+75.135,0 %)
Sentiment Up-Votes69,23 %
Sentiment Down-Votes30,77 %
2 more rows

Wie viele Bitcoin gelten als verloren? ›

Sichere Verwahrung ist entscheidend. Warum Nutzer auf ihre Bitcoin aufpassen müssen. Schätzungsweise gelten 20 % aller jemals geminten Bitcoin im Wert von aktuell über 100 Milliarden US-Dollar als verloren​​.

Was war bisher der höchste Bitcoin Wert? ›

10. November 2021 – Bitcoin erreicht fast 69.000 Dollar Marke. Der Bitcoin hat am Mittwoch abermals ein Rekordhoch erklommen. Mit 68.789 Dollar erreichte die älteste, bekannteste und nach Marktwert größte Digitalwährung auf der Handelsplattform Coinmarketcap ihren bislang höchsten Stand.

Wann wird es keine Bitcoins mehr geben? ›

Sobald alle Bitcoin um das Jahr 2140 gemined sind, wird es keine neuen BTC mehr geben. Der feste Bestand von knapp 21 Millionen Bitcoin ist dann erreicht. Doch die Bitcoin-Miner werden dann nicht überflüssig.

Warum ist Ethereum besser als Bitcoin? ›

Ethereum können mit weniger Aufwand erzeugt werden. Ihr Herstellungsprozess benötigt eine deutlich geringere Rechenleistung und verbraucht somit weniger Strom. Zudem können Transaktionen in Ethereum schneller und günstiger als in Bitcoin abgewickelt werden.

In welchem Land ist die Kryptowährung Bitcoin verboten? ›

Krypto-Verbot in China: Die Handelsplattform Binance verzeichnet trotzdem Rekordumsätze. Vor zwei Jahren verbot die chinesische Regierung den Handel mit Kryptowährungen. Das hält viele Chinesen offenbar nicht davon ab, weiter mit dem digitalen Geld zu handeln.

Was spricht gegen Kryptowährung? ›

Kryptowährungen unterliegen starken Wertschwankungen. Eine Wertminderung oder ein Totalverlust sind jederzeit möglich. Auch der Verlust des Zugangs zu Daten und Passwörtern kann zu einem Totalverlust führen. Kryptowährungen sind in der Lage, die Finanzwelt, wie wir sie heute kennen, zu transformieren.

Ist Bitcoin wirklich seriös? ›

Stiftung Warentest rät von Investition ab. Zwar werden Bitcoin, Ethereum und Co umgangssprachlich als Kryptowährungen bezeichnet, aber kaum jemand bezahlt tatsächlich mit ihnen. Sie dienen hauptsächlich zur Spekulation auf Gewinne. Wir raten jedoch von einer Investition ab.

Welche Nachteile haben Kryptowährungen? ›

Zu den Vorteilen von Kryptowährungen gehören ihre Dezentralisierung, Transparenz, Zugänglichkeit und schnelle, kostengünstige Transaktionen; Nachteile sind unter anderem ihre Volatilität, regulatorische Herausforderungen, Sicherheitsrisiken und mögliche Nutzung für illegale Aktivitäten.

Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Rubie Ullrich

Last Updated:

Views: 6626

Rating: 4.1 / 5 (52 voted)

Reviews: 91% of readers found this page helpful

Author information

Name: Rubie Ullrich

Birthday: 1998-02-02

Address: 743 Stoltenberg Center, Genovevaville, NJ 59925-3119

Phone: +2202978377583

Job: Administration Engineer

Hobby: Surfing, Sailing, Listening to music, Web surfing, Kitesurfing, Geocaching, Backpacking

Introduction: My name is Rubie Ullrich, I am a enthusiastic, perfect, tender, vivacious, talented, famous, delightful person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.