CFDs einfach erklärt: kurz und knapp für Anfänger 2024 (2024)

CFDs sind derivative Finanzinstrumente, bei denen auf die Wertentwicklung eines Basiswerts spekuliert wird, ohne diesen tatsächlich zu besitzen. Sie werden außerbörslich gehandelt und bieten die Möglichkeit, mit geringem Kapitaleinsatz große Handelspositionen zu eröffnen.

Keyfacts: CFDs Einfach Erklärt

KeyfactBeschreibung
Spekulation ohne BesitzCFDs ermöglichen das Spekulieren auf die Wertentwicklung eines Basiswerts ohne dessen Besitz.
Hohes RisikoDer Handel mit CFDs ist spekulativ und mit hohen Risiken verbunden.
Brokerwahl und DemokontenWichtig ist eine gute Recherche über verschiedene CFD Broker und das Testen von Demokonten.
HebelwirkungHebel können die Gewinnchancen erhöhen, aber auch das Verlustrisiko steigern.
Verschiedene OrdertypenEs gibt verschiedene Ordertypen beim CFD-Handel, wie Stop-Loss-Orders, Stop-Limit-Orders und Trailing Stops.
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Was sind CFDs einfach erklärt

CFD steht für Contracts for Difference bzw. Differenzkontrakte. CFDs werden außerbörslich (OTC also nicht an der Börse) gehandelt.

Sie möglichen es Anlegern, mit einem geringen Kapitaleinsatz große Handelspositionen zu eröffnen. Sie sind Derivate.

Dabei wird auf die Wertentwicklung eines Basiswerts spekuliert wird.

Den Basiswert musst du nicht tatsächlich besitzen. Ein Basiswert kann z.B. eine Währung, Aktie, Rohstoff, Indizes, Anleihe, Kryptowährungen (Bitcoin, Ethereum) oder sogar ETFs sein.

Das Trading mit CFDs erfolgt über einen CFD Broker. Dieser stellt die Handelsplattform und die Kurse.

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CFD Hebel und Margin

Bei dem Derivat ist die Besonderheit derHebel bzw. die Margin.

💡Es ermöglicht den Anlegern, mit einem kleinen Einsatz größere Handelspositionen zu eröffnen.

Dadurch können potenziell höhereGewinneerzielt werden. Allerdings erhöht sich auch das Verlustrisiko, da Verluste proportional zum eingesetzten Kapital steigen.

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Eröffnest du eine Position, dann hinterlegst du eine Sicherheitsleistung (Margin).

Diese ist bei jedem CFD-Broker in Europa gleich. Vorgeben wird diese durch die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde(ESMA).

Die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) setzt die Vorgaben um.

Kann ich mit 100 Euro Traden?

Theoretisch kannst du bereits mit 100 Euro handeln.

Du eröffnest einen Trade mit der kleinsten Positionsgröße auf den DAX40 CFD. Das Volumen wäre 0.1 Lot und du bewegst 10 Cent pro Punkt. Als Sicherheitsleistung werden ca. 80 Euro im DAX geblockt (aktueller Stand: 14.11.2023).

CFD Trading mit 100 Euro ist nicht sinnvoll. Du benötigst mehr Trading Startkapital.

Es ist allerdings sinnvoll ein Risiko- und Moneymanagement zu verwenden. Dafür wirst du mehr Kapital benötigen.

Nutze eine Trading-Demo. Mach dich mit den Hebeln und dem notwendigen Kapital vertraut.

CFD Kosten und Spread

Dein Trade ist aufgrund des Spread beim Handel direkt im Minus (negativ).

Du zahlst die Differenz zwischen dem Geldkurs und Briefkurs (Bid und Ask).

Beim CFD Trading spekulierst du auf die Kursentwicklung bzw. Kursbewegungen von z.B. einem Wertpapier.

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Du kannst z.B. CFDs auf Indizes handeln wie dem Dow Jones. Die funktionsweise von CFDs ermöglicht es auf steigende Kurse (long gehen) und fallende Kurse zu spekulieren (short gehen).

Die verschiedenen Ordertypen im Überblick

Beim CFD-Handel gibt es verschiedeneOrdertypen, die Anleger nutzen können. Zu den gängigsten gehören Kauf- und Verkaufsaufträge. Bei denen Anleger auf steigende oder fallende Kurse spekulieren.

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Stop-Loss-Ordersdienen dazu, Verluste zu begrenzen, indem sie automatisch eine Position schließen, wenn der Kurs einen bestimmten Wert erreicht.

Stop-Limit-Ordersermöglichen es hingegen, automatische Gewinnmitnahmen vorzunehmen, indem sie eine Position schließen, wenn der Kurs einen bestimmten Gewinn erreicht.

Trading OrderartenBeschreibung
Kauf- und VerkaufsauftragErmöglicht es, auf steigende oder fallende Kurse zu spekulieren
Stop-Loss-OrderSchließt automatisch eine Position, wenn der Kurs einen bestimmten Wert erreicht
Stop-Limit-OrderSchließt automatisch eine Position, wenn der Kurs einen bestimmten Gewinn erreicht
Trailing StopPassen den Stop-Preis automatisch an steigendeGewinnean

Beim CFD-Trading ist es wichtig, die Risiken im Blick zu behalten. Mögliche Verluste zu kontrollieren. Außerbörslicher Handel beutet das Anleger CFDs direkt mit einem Broker handeln.

Tipps: CFD-Handel, Hebel, Broker, Nachschusspflicht

Bevor du mit dem CFD-Handel beginnst, solltest du dich über verschiedene CFD Broker informieren und ein Demokonto testen.

Es gibt viele Broker, die CFDs anbieten. Es ist wichtig, einen vertrauenswürdigen und regulierten Broker auszuwählen.

Schaue dir die Bewertungen und Erfahrungen anderer Trader an, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Ein Broker mit einer benutzerfreundlichen Handelsplattform (z.B. MetaTrader – MT4 oder MT5) und guten Ausführungsgeschwindigkeiten ist ebenfalls wichtig.

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Bei keinem CFD Broker der in Europa reguliert ist gibt es eine Nachschusspflicht. Die Hebel bzw. Margin sind bei allen Brokern gleich.

Auch wenn die Hebel reduziert worden sind, besteht eine hohes Risiko Geld zu verlieren beim CFD Handel.

Weiterführende CFD Strategien: Der Trailing Stop

Eine weitere Orderart, die beim CFD-Handel verwendet werden kann, ist derTrailing Stop.

💡Bei einem Trailing Stop wird der Stop-Preis automatisch an steigende Gewinne angepasst.

So kannst du potenzielle Gewinne weiter zu maximieren. Bewegt sich dein Trade in deine Richtung, wird der Stop-Preis nachgezogen. Dabei wird ein bestimmter Abstand zum aktuellen Kurs beibehalten.

So kannst du Gewinne laufen lassen. Gleichzeitig minimierst du dasRisiko. Der Trailing Stop ist eine fortgeschrittene Orderart und erfordert eine sorgfältige Überwachung des Marktes.

Wichtig: Teilweise liegt der Trailing Stop lokal bei dir. Die Handelsplattform benötigt dann eine konstante Internetverbindung.

OrdertypTrading Verwendung
Stop-Loss-OrderBegrenzt Verluste
Stop-Limit-OrderSichert Gewinne
Trailing StopMaximiert Gewinne und minimiertRisiko

CFD Trading Risiken

Beim CFD-Handel ist es wichtig, sich der Risiken bewusst zu sein. CFDs sind hochspekulative Finanzinstrumente und können zu erheblichen Verlusten führen.

💡Es ist ratsam, nur Geld zu investieren, das du bereit bist zu verlieren.

Eine sorgfältige Analyse des Marktes und eine fundierte Handelsstrategie sind ebenfalls wichtig. Nur so kannst du erfolgreich zu sein. Bleibe diszipliniert und halte dich an deine Trading-Regeln. So erhöhst du die Chancen langfristig erfolgreich im CFD-Trading zu sein.

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FAQ: CFDs Handeln – CFDs erklärt

CFDs einfach erklärt

CFDs sind derivative Finanzinstrumente, bei denen auf die Wertentwicklung eines Basiswerts spekuliert wird, ohne diesen tatsächlich zu besitzen.

Wie werden CFDs gehandelt?

Beim Trading werden CFDs außerbörslich gehandelt und bieten die Möglichkeit, mit geringem Kapitaleinsatz große Handelspositionen zu eröffnen.

Welche Risiken sind mit CFDs verbunden?

CFDs sind sehr spekulativ und mit hohen Risiken verbunden. Es ist wichtig, die Risiken beim CFD-Handel zu beachten und mögliche Verluste zu kontrollieren.

Was sollte ich vor dem Handel mit CFDs beachten?

Bevor man mit CFDs handelt, sollte man sich über die verschiedenen Broker informieren und ein separates Konto einrichten, um Verluste besser kontrollieren zu können.

Was sind Hebel beim CFD-Handel?

CFDs werden oft mit Hebeln gehandelt, was die Gewinnchancen erhöht, aber auch das Verlustrisiko.

Welche Orderarten gibt es beim CFD-Handel?

Es gibt verschiedene Ordertypen beim CFD-Handel, wie Kauf- und Verkaufsaufträge, Stop-Loss-Orders und Stop-Limit-Orders.

Was ist eine Stop-Loss-Order?

Stop-Loss-Orders dienen dazu, Verluste zu begrenzen.

Was ist eine Stop-Limit-Order?

Stop-Limit-Orders ermöglichen automatische Gewinnmitnahmen.

Fazit: CFDs einfach erklärt

Der CFD-Handel bietet Anlegern die Möglichkeit, mit geringem Kapitaleinsatz große Handelspositionen zu eröffnen. Birgt jedoch auch hohe Risiken.

Der Vorteil von CFDs ist die einfache Strukturierung. Steigt der Basiswert gewinnst oder verlierst du entsprechend.

Es ist wichtig, die möglichen Verluste kontrollieren zu können. Bevor du mit CFDs handelst, solltest du dich über die verschiedenen Broker informieren. Ein separates Konto einrichten, um Verluste besser kontrollieren zu können.

CFDs sind derivative Finanzinstrumente. Bei denen du auf die Wertentwicklung eines Basiswerts spekuliert wird, ohne diesen tatsächlich zu besitzen. Sie werden außerbörslich gehandelt. Bieten die Möglichkeit, mit geringem Kapitaleinsatz große Handelspositionen zu eröffnen. Allerdings auch sehr spekulativ und mit hohen Risiken verbunden beim Handel mit CFD Geld zu verlieren.

Risikowarnung

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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher. Kleinanlegerkonten verlieren Gelder bis zur Höhe der Einlage.

Du solltest überlegen, ob Du verstehst, wie CFDs funktionieren und ob Du bereit bist, das hohe Risiko einzugehen. Du und auch erfahrene Trader sollten überlegen, ob ihr bereit seid, mit dem hohen Risiko zu gehen, das mit dem Handel von CFDs verbunden ist.

Schau dir auch gegebenenfalls die Einschätzung derBaFin(Bundesanstalt für

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Markus Kraus

Mit über 15 Jahren Erfahrung in der Finanz- und Brokerage-Branche, diente als Head of Sales bei renommierten Forex und CFD Brokern wie XTB und Trive (ehemals GKFX). Seine Passion für das Trading entdeckte er während seines BWL-Studiums in Frankfurt. Auf seiner Website Trading-verstehen.de teilt Markus praxisnahe Tipps und spannende Einblicke aus seiner beruflichen Laufbahn. Durch öffentliche Auftritte bei DAF und N24 sowie Beiträge in führenden Printmedien wie FAZ, Handelsblatt und Manager Magazin, strebt er danach, das komplexe Thema Trading für ein breites Publikum greifbar und verständlich zu gestalten.

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FAQs

CFDs einfach erklärt: kurz und knapp für Anfänger 2024? ›

CFD steht für Contract for Difference (Differenzkontrakt). Es handelt sich hierbei um ein Derivat, dessen Preis auf der Basis eines zugrunde liegenden Vermögenswertes berechnet wird. Der Basiswert ist der Vermögenswert, auf den der CFD sich bezieht. Dies können Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungen oder Anleihen sein.

Was ist ein CFD einfach erklärt? ›

Ein Differenzkontrakt (CFD) ist eine Form von Leverage-Trading und bietet Anlegern die Möglichkeit, an der Preisentwicklung von Assets teilzunehmen, ohne die Assets selbst zu kaufen oder zu besitzen. Außerdem können Anleger damit hochwertige Assets traden, ohne viel Geld einsetzen zu müssen.

Ist ein CFD ein Future? ›

Futures zusammengefasst. CFDs und Futures sind beliebte Derivate. Futures haben feste Verfallstermine, während CFDs keine festen Ablaufzeiten haben. Sie können Rohstoff-, Aktienindex-, Währungs- und Anleihe-Futures oder -CFDs zum Preis von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Währungen, Optionen, Anleihen und Futures handeln.

Kann man mit CFD Geld verdienen? ›

Grundsätzlich ist es definitiv möglich, mit CFDs Geld zu verdienen. Wie zuverlässig sich damit Geld verdienen lässt, hängt aber davon, ob und welcher Strategie der Trader dabei folgt. Der Handel mit CFDs bietet hohe Gewinnchancen, ist dafür aber auch mit ebenso hohen Verlustrisiken verbunden.

Was sind CFDs Beispiele? ›

Wenn Du CFDs verkaufst, machst Du einen Gewinn, wenn der Kurs der Aktie fällt. Ein Beispiel: Ein Anleger kauft 100 Aktien-CFDs für 500 Euro mit einem Hebel von 1:2. Er eröffnet also eine Long-Position. Nun steigen die Aktien um 10 Prozent und der Anleger entscheidet, den Gewinn mitzunehmen.

Wie lange darf ich ein CFD halten? ›

CFD-Positionen haben an den meisten Märkten kein Verfallsdatum, können also so lange gehalten werden, wie Sie Ihre Position offen lassen möchten.

Was ist der Unterschied zwischen CFD und Invest? ›

Der Handel mit CFDs ermöglicht dir, auf die Preisentwicklung von Wertpapieren zu spekulieren. Im Gegensatz zum Investieren in Aktien oder ETFs, kannst du hier auch von fallenden Kursen profitieren. Denn mit CFDs machst du nur Profit, wenn sich der Kurs in die von dir prognostizierte Richtung entwickelt hat.

Was ist der Unterschied zwischen Aktien und CFD? ›

Beim Kauf einer physischen Aktie müssen Sie den vollen Betrag im Voraus bezahlen. Dagegen beim Handeln mit CFDs, müssen Sie nur einen Prozentsatz - die so genannte Margin - aufbringen, was bedeutet, dass Sie mit weniger Geld auf eine Position gleicher Größe zugreifen können.

Ist Bitcoin ein CFD? ›

In Bezug auf Kryptowährungs-CFDs beinhalten sie den Abschluss von Preisunterschieden bei wichtigen Kryptowährungen wie BTC, ETH, DOGE, ADA, XRP und anderen. Das bedeutendste CFD-Beispiel für den Handel mit Kryptowährungen ist BTC/USD CFD (Bitcoin CFD), das zu Recht als das beliebteste gilt.

Sind CFDs steuerpflichtig? ›

CFD Steuer: Deutschland zieht Abgeltungssteuer ein

Differenzkontrakte – oder vielmehr die Gewinne – sind im deutschen Steuerrecht Kapitalerträge, die versteuert werden müssen. Seit 2009 greift die Abgeltungssteuer. Erhoben in Höhe von 25 Prozent, greift diese als Quellensteuer.

Kann man mit Traden Geld verdienen und damit leben? ›

Ja, mit Trading Geld zu verdienen ist aus unseren Erfahrungen zu 100% möglich. Das verdiente Geld ist abhängig vom Einsatz (Positionsgröße), Marktgeschehen und den Fähigkeiten des Traders. Gerade Anfänger werden dies aber nicht aus dem Stehgreif bewerkstelligen und benötigen als Basis immer eine gute Ausbildung.

Kann man sich mit CFD verschulden? ›

Insbesondere die Finanzprodukte CFDs, Futures und Optionen bergen Risiken, die zu einer Verschuldung beim Broker und damit zu einer Nachschusspflicht führen können. Darüber hinaus gehen Trader ein Verschuldungsrisiko ein, wenn sie an der Börse Fremdkapital einsetzen.

Wie viel Prozent der Trader verlieren? ›

10+ interessante Trading Statistiken im Überblick
StatistikFakt
Erfolgreiche Trader10 %
Trader verlieren Geld90 % (höherer Anteil auf lange Sicht)
Anzahl der Trader in DeutschlandUnmöglich zu bestimmen / schätzungsweise 100.000 – 200.000
Anzahl an Brokern weltweit50.000+
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Apr 6, 2024

Ist CFD Trading in Deutschland legal? ›

In einigen Ländern wie den USA ist der CFD-Handel verboten – und in Deutschland und der EU nur unter strengen Auflagen erlaubt. Wer mit CFDs handeln möchte, sollte sich vorher also genau über die Risiken informieren.

Sind CFDs nach einem Jahr steuerfrei? ›

Auch wenn es sich bei dem Handel von CFDs um riskante Finanzgeschäfte handelt, fallen sie dennoch nicht unter die Steuerfreiheit, wie zum Beispiel das Glücksspiel. Vielmehr handelt es sich hierbei um eine unternehmerische Handlung, die darauf ausgerichtet ist, kontinuierlich Erträge zu erwirtschaften.

Wie funktioniert der Hebel bei CFD? ›

Wie funktioniert die Hebelwirkung? Im CFD-Handel funktioniert die Hebelwirkung durch die Nutzung einer Margin-Einlage, die Ihnen ein erhöhtes Exposure auf einen zugrundeliegenden Basiswert ermöglicht. Im Wesentlichen hinterlegen Sie zum Eröffnen der Position einen Bruchteil des vollen Werts Ihres Trades.

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Author: Catherine Tremblay

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