Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (2024)

COMPUTER BILD Logo
  • Home
  • Finanzen
  • News

News zur Kryptowährung

Kryptowährungen wie der Bitcoin unterliegen häufigen Schwankungen. Derzeit zieht der Kurs aber kräftig an. Das könnte am Bitcoin-Halving im Mai 2020 liegen.

Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (1)

Der

Bitcoin

gilt als instabil und unzuverlässig, dennoch hat er einige Besitzer reich gemacht und hält sich seit seinem ersten Hype 2017 wacker auf deren Festplatten sowie Servern. Irgendwann kommt der Tag, an dem sich das Bitcoin-Vermögen auszahlt und vervielfältigt, so glauben zig Menschen. Nach dem Auftrieb im August 2019 – im selben Monat

erlaubte Neuseeland Kryptowährungen

für Gehaltszahlungen – stieg und fiel die digitale Währung in gewohnter Manier. Inzwischen zieht der Kurs aber wieder kräftig an. Was ist der Grund dafür?

Bitcoin: Stock-to-Flow berechnet Aufstieg

In einem Interview mit Raoul Pal, dem Gründer des Finanzdienstleisters Global Macro Investor, erklärte Analyst PlanB via

Bitcoinist

den bald einsetzenden Aufstieg des Bitcoin. Bis Ende 2021 erwartet er nicht weniger als einen Wert von 100.000 US-Dollar (ca. 91.600 Euro) pro Bitcoin. Doch wer ist dieser Analyst und wie kommt er zu seiner Aussage? PlanB ist bekannt für die oft zutreffenden Vorhersagen seines "Stock to Flow"-Preistools. Der "Stock to Flow" beschreibt grob gesagt das Verhältnis eines Gutes im Vergleich zur Währungsmenge; Gold steht mit einer Rate von 65 an der Spitze. So ein Tool lässt auch Modelle für Preisschwankungen errechnen. Laut PlanB beginnt für den Bitcoin ab Mai 2020 eine parabolische Phase, die den Kurs in ein bis anderthalb Jahren hochtreibt. Grund ist unter anderem das sogenannte Bitcoin-Halving, das die Bitcoin-Miner für gefundene Blöcke der Kryptowährung ab Mai 2020 weniger belohnt. Im gleichen Zug fehlen aber „nur“ noch drei der insgesamt 21 Millionen Bitcoins, die maximal in den Umlauf kommen können. Durch weniger Schürfer sinke das Angebot an Bitcoins und der Preis gehe damit in die Höhe. Übrigens: PlanB zufolge ist die beliebte Kryptowährung im Jahr 2029 rund 1.000.000 US-Dollar (rund 915.800 Euro) wert.

Bitcoin: PlanB setzt Tweet ab

In einem

Tweet

vom 10. Februar 2020 bestätigt PlanB noch einmal seine These. Der Preis des Bitcoin soll 2020 über 8.200 US-Dollar (rund 7.510 Euro) bleiben und nicht unter 6.000 US-Dollar (rund 5.495 Euro) oder 4.000 US-Dollar (rund 3.660 Euro) fallen. Je näher das Bitcoin-Halving im Mai 2020 kommt, soll der Wert auf 10.000 US-Dollar (rund 9.158 Euro) steigen. Nach dem Halving im Mai 2020 soll bis 2021 ein wahrer Bullenmarkt vorzufinden sein. Bullenmarkt bedeutet in diesem Kontext, dass die Kurse anhaltend steigen. Das Gegenteil ist der Bärenmarkt. Eselsbrücke: Der Bulle stößt mit den Hörnern nach oben – ein Hinweis auf den Aufschwung –, der Bär hingegen schlägt mit der Pranke nach unten – ein Hinweis auf den Kursabfall.

Kreditkarten im Vergleich

Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (2)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (3)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (4)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (5)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (6)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (7)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (8)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (9)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (10)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (11)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (12)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (13)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (14)Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (15)

DKB

DKB

Tomorrow

N26

Norwegian Bank

American Express (Amex)

American Express (Amex)

American Express (Amex)

comdirect

comdirect

ING

1822direkt

1822direkt

Advanzia

Produkt

  • DKB Visa Credit
  • DKB Visa Debit
  • Tomorrow Visa
  • N26 Mastercard
  • Bank Norwegian Visa
  • Payback Amex
  • Amex Gold
  • Amex Platinum
  • comdirect Visa debit
  • comdirect Visa credit
  • ING Visa Debit
  • 1822direkt Visa Classic
  • 1822direkt Visa Gold
  • Advanzia Mastercard Gold

Kartengebühr? (Höhe)

  • Ja (monatlich 2,49 Euro)
  • Nein
  • Nein
  • Ja (nur für physische Karte einmalig 10 Euro)
  • Nein
  • Nein
  • Ja (12 Euro im Monat)
  • Ja (60 Euro im Monat)
  • Nein
  • Ja (1,90 Euro im Monat)
  • Nein
  • Kostenlos im 1. Jahr, danach 29,90 Euro / Jahr
  • Kostenlos im 1. Jahr, danach 69,90 Euro / Jahr
  • Nein

Art der Karte? (Bezahlmodus)

  • Charge (monatliche Abbuchung)
  • Debit (umgehend Abbuchung vom Giro)
  • Debit (umgehend Abbuchung vom Giro)
  • Debit (umgehend Abbuchung vom Giro)
  • Revolving (Teilzahlung voreingestellt, aber abstellbar, sonst: 24,4 % effektiver Jahreszins)
  • Charge (monatliche Abbuchung)
  • Charge (monatliche Abbuchung)
  • Charge (monatliche Abbuchung)
  • Debit (umgehend Abbuchung vom Giro)
  • Charge (monatliche Abbuchung)
  • Debit (umgehend Abbuchung vom Giro)
  • Charge (monatliche Abbuchung)
  • Charge (monatliche Abbuchung)
  • Revolving (Teilzahlung voreingestellt mit Zinsen von 24,69 Prozent. Komplette Rückzahlung nur per Überweisung möglich.)

Partnerkarte verfügbar? (Kosten)

  • Nur bei Gemeinschaftskonto
  • Nur bei Gemeinschaftskonto
  • Ja, aber nur mit Change-Girokonto, das 7 Euro im Monat kostet
  • Nein (nur mit Smart-Girokonto für 4,90 im Monat)
  • Nein
  • Ja (kostenlos)
  • Ja (kostenlos)
  • Ja, bis zu 5 Karten (kostenlos)
  • Nur mit Gemeinschaftskonto
  • Nur mit Gemeinschaftskonto
  • Mit Gemeinschaftskonto oder Kontovollmacht (kostenlos)
  • Ja (29,90 Euro im Jahr)
  • Ja (69,90 Euro im Jahr)
  • Nein

Bonus bei Abschluss?

  • Nein
  • Nein
  • Nein
  • Nein
  • 10 Euro (5 Euro nach erster Bezahlung per Handy, 5 Euro nach Bezahlung von mehr als 300 Euro Gesamtbetrag)
  • 4.000 Membership-Punkte (2.000 zum Start, 2.000 nach mindestens 500 Euro Umsatz innerhalb von 2 Monaten)
  • 144 Euro (bei 4.500 Euro Umsatz in den ersten 6 Monaten)
  • 200 Euro (bei 10.000 Euro Umsatz in den ersten 6 Monaten)
  • Nein
  • Nein
  • 50 Euro bei Eröffnung eines kostenlosen Gehaltskontos
  • Nein
  • Nein
  • Nein

Gebunden an ein Girokonto bei der herausgebenden Bank? (Mit Mindestgeldeingang?)

  • Ja (nein, aber ab 700 Euro im Monat als Aktivkunde bessere Konditionen)
  • Ja (nein, aber ab 700 Euro im Monat als Aktivkunde bessere Konditionen)
  • Ja, mindestens Now-Girokonto für 3 Euro im Monat (Nein)
  • Ja (Nein)
  • Nein
  • Nein
  • Nein
  • Nein
  • Ja (kostenlos mit 700 Euro Mindestgeldeingang / Wertpapiersparplan / unter 28 Jahre / 3 Mal mobiles Bezahlen im Monat)
  • Ja (kostenlos mit 700 Euro Mindestgeldeingang / Wertpapiersparplan / unter 28 Jahre / 3 Mal mobiles Bezahlen im Monat)
  • Ja (700 Euro Mindestgehaltseingang oder unter 28 Jahre, sonst 4,90 Euro je Monat)
  • Ja (ab 700 Euro Geldeingang pro Monat kostenfrei, sonst 3,90 Euro pro Monat)
  • Ja (ab 700 Euro Geldeingang pro Monat kostenfrei, sonst 3,90 Euro pro Monat)
  • Nein

Bargeldabhebung in Deutschland kostenfrei?

  • Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich
  • Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich
  • Nein, 2 Euro je Abhebung mit Now-Konto
  • Bis zu 3 Mal gratis im Monat, darüber hinaus 2 Euro je Abhebung
  • Ja
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 750 Euro in 7 Tagen
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1.500 Euro in 7 Tagen
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1.500 Euro in 7 Tagen
  • 3 Mal im Monat kostenlos, danach 4,90 Euro je Abhebung
  • Nein, 4,90 Euro je Abhebung
  • Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich
  • Nein, mindestens 5,11 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags
  • Nein, mindestens 5,11 Euro pro Abhebung oder 2 Prozent des Betrags
  • Nein, Zinsen von 24,69 Prozent p.a. auf den abgehobenen Betrag, berechnet je Tag bis zum Begleichen des Betrags.

Bargeldabhebung im Euroraum kostenfrei?

  • Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich
  • Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich
  • Nein, 2 Euro je Abhebung mit Now-Konto
  • Ja
  • Ja
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 750 Euro in 7 Tagen
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1.500 Euro in 7 Tagen
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1.500 Euro in 7 Tagen
  • 3 Mal im Monat kostenlos, danach 4,90 Euro je Abhebung
  • Nein, 4,90 Euro je Abhebung
  • Kostenlos ab 50 Euro (Anzahl unbegrenzt)
  • Kostenlos (außer Fremdwährung, dann 1,75 Prozent)
  • Kostenlos (außer Fremdwährung, dann 1,75 Prozent)
  • Nein, Zinsen von 24,69 Prozent p.a. auf den abgehobenen Betrag, berechnet je Tag bis zum Begleichen des Betrags.

Bargeldabhebung weltweit kostenfrei?

  • Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich
  • Ja, Abhebung ab 50 Euro möglich
  • Nein, 2 Euro je Abhebung mit Now-Konto
  • Nur mit kostenpflichtigem You-/Metal-Konto, sonst 2 Euro je Abhebung
  • Ja
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 750 Euro in 7 Tagen
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1.500 Euro in 7 Tagen
  • Nein, 5 Euro mindestens oder 4 Prozent des Betrags pro Abhebung. Limit: 1.500 Euro in 7 Tagen
  • 3 Mal im Monat kostenlos, danach 4,90 Euro je Abhebung
  • Nein, 4,90 Euro je Abhebung
  • Auf den Betrag in Euro 1,99% Auslandseinsatzentgelt
  • Ja
  • Ja
  • Nein, Zinsen von 24,69 Prozent p.a. auf den abgehobenen Betrag, berechnet je Tag bis zum Begleichen des Betrags.

Gebühren für Bezahlen in fremden Währungen?

  • Nein
  • Ja, 2,2 Prozent vom Umsatz (für Aktivkunden kostenlos)
  • Nein
  • Ja, 1,7 Prozent vom Umsatz (bei kostenpflichtigen Girokonten teils gratis)
  • Nein
  • 2 Prozent des Betrags
  • 2 Prozent des Betrags
  • 2 Prozent des Betrags
  • 1,75 Prozent des Betrags
  • Nein
  • 1,99 Prozent
  • 1,75 Prozent
  • 1,75 Prozent
  • Nein, tagesaktueller Wechselkurs

Mobiles bezahlen bei mit Apple Pay / Google Pay?

  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja
  • Ja / ja

Cashback oder Bonuspunkte-Programm?

  • Ja, Cashback
  • Ja, Cashback
  • Nein
  • Nein
  • Nein
  • Ja, Payback
  • Ja, Membership Rewards
  • Ja, Membership Rewards
  • Bonussparen-Programm zum Giro (Cashback wird in ETF investiert)
  • Bonussparen-Programm zum Giro (Cashback wird in ETF investiert)
  • Nur für das Girokonto
  • 2-für-1-Angebote für Erlebnisgutscheine über Partnerportal
  • 2-für-1-Angebote für Erlebnisgutscheine über Partnerportal
  • Ja, 5 Prozent Cashback auf Reisen über Urlaubsplus.de/advanzia

Weitere Sonderkonditionen? (Shopping, Airport-Lounge-Zutritt etc.)

  • Nein
  • Nein
  • Jeder per Karte gezahlte Euro baut 0,2 Schubkarren Ökosystem auf
  • Nur mit dem You-Girokonto für 9,90 Euro im Monat
  • Nein
  • 90 Tage Rückgaberecht beim Online-Shopping, exklusive Vergünstigungen mit Amex Offers
  • 90 Tage Rückgaberecht beim Online-Shopping, exklusive Vergünstigungen mit Amex Offers
  • 90 Tage Rückgaberecht beim Online-Shopping, exklusive Vergünstigungen mit Amex Offers
  • 150 Euro jährliches Restaurant-Guthaben
  • 120 Euro jährliches Streaming-Guthaben
  • 200 Euro jährliches Guthaben bei Sixt ride
  • 200 Euro jährliches Reise-Guthaben
  • Bis zu 90 Euro jährliches Shopping-Guthaben
  • Nur mit Girokonto Bargeld plus für 6,90 Euro pro Monat
  • Garantieverlängerung um 12 Monate im Anschluss an die Herstellergarantie, 3-Raten-Service
  • Nein
  • Nein
  • Vorteile bei Hotelbuchungen, z. B. VIP-Gästestatus und kostenloses Frühstück
  • Nein

App für Banking am Smartphone?

  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja
  • Ja

Versicherungen inklusive? (Reiserücktritt, Auslands-KV, Vollkasko)?

  • Zubuchbare kostenpflichtige Pakete (Themenbereiche: Travel, Internet oder Shopping. Kosten 2,90 bis 8,90 Euro)
  • Nein
  • Nein
  • Nur mit dem You-Girokonto für 9,90 Euro im Monat
  • Reiseversicherung, Reiserücktrittversicherung, Gepäckversicherung, Gepäckverspätungsversicherung
  • Nein
  • Ja, Reiserücktritts-, Auslandskranken- und Verkehrsmittel-Unfall-Versicherung, Reisekomfort-Versicherung
  • Ja, Reiserücktritts-, Auslandskranken- und Mietwagen-Versicherung, Prozesskostenversicherung auf Reisen,Reisekomfort-Versicherung
  • Reise-Unfallversicherung,
  • Reise-Privathaftpflicht-Versicherung sowie
  • Reisegepäck-Versicherung
  • Nur mit Girokonto und als kostenpflichtige Zusatzpakete
  • Nur mit Girokonto und als kostenpflichtige Zusatzpakete
  • Nein
  • Nein
  • Ja, Reiserücktritts-, Verkehrsrechtsschutz- und Unfall-Versicherung für öffentliche Verkehrsmittel
  • Reisegepäck-, Auslandsreisekranken-, Reiserücktritts- und Unfallversicherung

Pro

  • Weltweit kostenfrei Geld abheben. Optionale Versicherungspakete zubuchbar
  • Weltweit kostenfrei Geld abheben
  • Digital und nachhaltig
  • Kostenloses Girokonto
  • Keine Kartengebühr, kostenlose Bargeldabhebungen, Versicherungspaket
  • Variabler monatlicher Verfügungsrahmen
  • Umfangreiche Sonderkonditionen
  • Umfangreiche Versicherungen und Sonderkonditionen
  • 3 Mal kostenlos abheben
  • Garantieverlängerung inklusive
  • Geldabheben weltweit kostenlos
  • Mit zugehöriger Girocard Bargeldabheben kostenlos bei allen Sparkassen
  • Mit zugehöriger Girocard Bargeldabheben kostenlos bei allen Sparkassen
  • Keine Kartengebühr

Contra

  • Monatliche Gebühr
  • Keine Sonderkonditionen
  • Bargeldabhebung nicht kostenfrei
  • Mastercard kostet einmalige Gebühr
  • Hohe Zinsen für Teilzahlung
  • Bargeldabheben begrenzt und kostenpflichtig
  • Bargeldabheben begrenzt und kostenpflichtig
  • Hohe Monatsgebühren
  • Giro nur unter Bedingungen kostenfrei
  • Bargeldabheben kostet
  • Giro nur unter Bedingungen kostenfrei
  • Nur ein Jahr kostenlos, Abhebe-Gebühr in Deutschland
  • Nur ein Jahr kostenlos, Abhebe-Gebühr in Deutschland
  • Komplette Rückzahlung nur per Überweisung möglich, es entstehen leicht Kosten durch Teilzahlung

Für wen geeignet?

  • Vielreisende, die eine automatische monatliche Abrechnung wünschen
  • Alle, die oft Bargeld abheben
  • Menschen mit ökologischem Bewusstsein, die wenig Bargeld abheben
  • Digitalaffine, die wenig Bargeld brauchen
  • Alle, die viel reisen und ihre Abrechnung innerhalb der zinsfreien Frist bezahlen
  • Alle, die die Karte fürs (Online-)Shopping brauchen
  • Vielreisende, die einen umfangreichen Versicherungsschutz brauchen
  • Vielreisende, die die Inklusiv-Guthaben tatsächlich nutzen
  • Jeden, der die Bedingungen erfüllt, unter denen das Giro gratis ist
  • Alle, die viel Technik kaufen
  • Alle, die oft Bargeld abheben
  • Alle, die auch ein Girokonto brauchen und sich bei einem Betrieb der Sparkasse am wohlsten fühlen
  • Alle, die oft Hotels buchen und an einem umfassenden Versicherungspaket interessiert sind.
  • Perfekt Organisierte, die ihre Rechnungen pünktlich zahlen

Bitcoin: Digitales Gold in Krisenzeiten

Im Zuge der Iran-Krise schienen Digitalwährungen bei einigen Anlegern wieder stärker gefragt zu sein. Am 7. Januar 2020 stieg die älteste und bekannteste Kryptowährung, der Bitcoin, über die Marke von 8.000 US-Dollar (circa 7.200 Euro). Auf der Handelsplattform Bitstamp erreichte er im Hoch 8.009 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit Mitte November 2019. Seit der Tötung des einflussreichen iranischen Generals Ghassem Soleimani durch die USA haben viele Digitalwährungen insgesamt spürbar an Wert gewonnen. Neben Bitcoin gehören dazu etwa Ether, XRP oder auch „der kleine Bruder“ von Bitcoin, Bitcoin Cash. Einige in Digitalwährungen engagierte Anleger und Interessierte sprechen schon seit Längerem von einem „sicheren Hafen“ oder von „digitalem Gold“, wenn es um Kryptoanlagen wie Bitcoin geht.

FINMA: Reiseregel auch bei Kryptowährungen

Da Nutzer den Bitcoin über die Blockchain kontrollieren, gibt es keine Notenbank, die den Kurs der Währung steuert, so Michael Brächer vom „

Handelsblatt

“. Also lässt sich die virtuelle Währung von Staaten kaum überwachen. Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) in der Schweiz beschloss Maßnahmen, die sie bereits am 26. August 2019 in einer

Aufsichtsmitteilung

vorgestellt hatte. Wie man ankündigte, ist für alle Transaktionen mit Kryptogeld künftig die sogenannte „Reiseregel“ anzuwenden, die schon im klassischen Bankzahlungsverkehr gilt. Sie besagt, dass man zusammen mit dem Zahlungsauftrag die Angaben zum Auftraggeber und zum Begünstigten übermitteln muss. So kann der empfangende Finanzmarktvermittler die Absenderinformationen prüfen und beispielsweise mit Sanktionslisten abgleichen. Damit setze die Schweizer Finanzaufsicht die Regelung um, welche die Financial Action Task Force (FATF) zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung im Juni 2019 verabschiedete.

Kryptogeld: Reiseregel unter Experten umstritten

Was bedeutet das für die Kryptowährungen? Fachleute sind sich uneins. Die Meinungen reichen von „folgerichtiger Regelung“ bis hin zu „Ende der Kryptozahlungen“. Der Berner Rechtsanwalt Michael Kunz bezeichnete die Maßnahme der FINMA gegenüber der „

Neuen Zürcher Zeitung

“ (NZZ) im November 2019 sogar als „technologiediskriminierende Praxis“. „Mit einem Federstrich hat die FINMA in einer Aufsichtsmitteilung anonyme Zahlungen mit Kryptowährungen verboten, soweit in die Transaktion Finanzintermediäre [Finanzmarktvermittler; Anm. d. Red.] in der Schweiz involviert sind“, beklagte der Jurist.

FINMA-Regelung: Technische Lösung erforderlich

Wie Finanzdienstleister die neue FINMA-Regelung genau umsetzen, ist unklar. Welche Rolle spielt etwa die

Blockchain-Technologie

, also das grundlegende Werkzeug für Kryptowährungen, um die Daten zentral zu verwalten? „Technisch muss sich noch weisen, welches die beste Lösung ist, um die Reisedaten der Zahlung mitzugeben – es ist dabei nicht vorgeschrieben, dass dies in der Blockchain passieren muss“, so Daniel Diemers von dem Unternehmensberater Strategy& von PWC gegenüber der „NZZ“. Denkbar sei eine Umsetzung mit zentralisierten Daten, die mit der Blockchain in Verbindung stehen.

Bitcoin: Aufstieg der Kryptowährung

Der Aufstieg der Kryptowährung hat mehrere Gründe. Einer davon: Der Bitcoin war im US-Einzelhandel angekommen und als Zahlungsmittel akzeptiert – vor allem dank der zu Amazon gehörenden Lebensmittelkette Whole Foods. Weitere große Unternehmen wie Starbucks und Nordstrom waren laut Medienportal

Fortune

interessiert. Die Investmentfirma Fidelity wollte die Kryptowährung

Bloomberg

zufolge als Anlagemöglichkeit anbieten. Hinzu kamen Faktoren wie der versuchte Markteinstieg von Facebook mit Libra und der sogenannte FOMO-Effekt („Fear Of Missing Out“, wörtlich: „Angst, etwas zu verpassen“): Dabei handelt es sich um Spontankäufe von Personen, die fürchten, dass Ihnen bei weiterem Anstieg der Gewinn durch die Lappen geht. Dieser Trend läuft allerdings auch in die andere Richtung: Anleger halten nicht mehr blind am Bitcoin fest, sondern verkaufen die virtuelle Münze und spülen so große Summen zurück auf den Markt – eine Gewinnmitnahme für das „schnelle Geld“. Die Europäische Zentralbank (EZB) warnt ohne Unterlass vor den möglichen Schwankungen der Währung und dem mangelnden rechtlichen Schutz für Anleger – und erwägt eine eigene

Kryptowährung der EZB

.

Kryptowährungen: Wie sieht die Zukunft aus?

Noch ist die Zahlung mit Kryptowährungen in Deutschland eine Ausnahme. Verschärft formuliert investieren Menschen in eine Währung, von der sie hoffen, dass sich irgendwann mit ihr bezahlen lässt. Andere spekulieren darauf, dass das virtuelle das staatliche Geld ersetzt. Ob, wann und wie – das ist reine Kaffeesatzleserei. Enthusiasten sehen im digitalen Geld die Befreiung von Banken und die Rückgewinnung der Selbstbestimmung. Die meisten Anleger interessiert aber wohl weder die Freiheit noch die Selbstbestimmung, sie hoffen auf eine schnelle und vor allem hohe Rendite. (Mit Material der dpa.)

*Unsere unabhängigen Experten beschäftigen sich regelmäßig mit Produkten und Dienstleistern. Die daraus resultierenden Artikel stellen wir Ihnen kostenfrei zur Verfügung. COMPUTER BILD erhält eine kleine Provision, wenn Sie einen Link etwa anklicken oder bei einem verlinkten Anbieter einen Vertrag abschließen. Anmerkung: Die Inhalte auf computerbild.de sind keine spezifischen Anlage-Empfehlungen und enthalten lediglich allgemeine Hinweise. Autoren, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die durch den Kauf oder Verkauf der in den Artikeln genannten Wertpapiere oder Finanzprodukte entstehen. Speziell komplexe Finanzprodukte wie CFDs bergen ein hohes Risiko: 62% der Konten von Privatanlegern bei eToro verlieren laut Angaben des Unternehmens Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.

Mit Gutscheinen sparen
  • N26 Gutscheine
  • BarclayCard Gutscheine
  • Lotto Gutscheine
  • Clark Gutscheine
  • DA Direkt Gutscheine
Mit Gutscheinen sparen
  • Smartsteuer Gutscheine
  • Chronext Gutscheine
  • Farfetch Gutscheine
  • DKB Gutscheine
  • Rebuy Gutscheine
Produktvergleiche
  • Girokonto Vergleich
  • Handyversicherungen im Vergleich
  • Reiserücktrittsversicherungen Vergleich
  • Energiesparlampen Vergleich
  • Bewegungsmelder im Vergleich
Partnerangebote
  • Partnersuche
  • Tagesgeld Vergleich
  • Kreditkarten Vergleich
  • Balkonkraftwerke

Folgen

RSS-Icon
COMPUTER BILD Logo
Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? (2024)

FAQs

Bitcoin-Kurs 2020 zieht an: Was ist der Grund für den Hype? ›

Laut PlanB beginnt für den Bitcoin ab Mai 2020 eine parabolische Phase, die den Kurs in ein bis anderthalb Jahren hochtreibt. Grund ist unter anderem das sogenannte Bitcoin-Halving, das die Bitcoin-Miner für gefundene Blöcke der Kryptowährung ab Mai 2020 weniger belohnt.

Warum stieg Bitcoin im Jahr 2020 stark an? ›

Im Jahr 2020 kam es aufgrund der COVID-19-Pandemie zu einem wirtschaftlichen Stillstand. Der Preis von Bitcoin ist erneut in Bewegung geraten. Die Kryptowährung eröffnete das Jahr bei 7.161 US-Dollar. Der Pandemie-Stillstand und die darauffolgende Regierungspolitik nährten die Ängste der Anleger hinsichtlich der Weltwirtschaft und beschleunigten den Aufstieg von Bitcoin.

Wann war Bitcoin Boom? ›

Erstmals wird im Februar 2011 in den Medien ein Bitcoin beschrieben. Der Kurs der Digitalwährung BTC klettert am 9. Februar 2011 erstmals auf einen Dollar. In der Spitze lag der Kurs bei 1,0705 Dollar. Bitcoins Marktkapitalisierung betrug an diesem Tag knapp 5,4 Millionen Dollar.

Wann war Bitcoin Hype? ›

Studie deckt auf: Wie ein einziger Bitcoin-Wal den Hype im Jahr 2017 auslöste. Der Hype um den Bitcoin erlebte im Dezember 2017 seinen Höhepunkt, als der Kurs auf ein Allzeithoch von knapp 20.000 US-Dollar kletterte.

Warum ist der Bitcoin Kurs so hoch? ›

Für diesen Kurszuwachs gibt es mehrere Erklärungen: die Zulassung von Bitcoin Spot-ETFs durch die US-Finanzaufsicht SEC, eine allgemein risikofreudige Stimmung unter Investoren sowie die bevorstehende Halbierung des täglich neu geschöpften Bitcoin-Angebots, das sogenannte Halving.

Was hat dazu geführt, dass Bitcoin im Jahr 2020 in die Höhe schoss? ›

Die zentralen Thesen. Die Preise für Bitcoin und Kryptowährungen stiegen im Jahr 2020 auf neue Höchststände, da die Angst vor makroökonomischer Instabilität die Anleger zu neuen Anlageklassen trieb. Bitcoin war ein großer Nutznießer, da institutionelle Anleger und Banken Investitionen in die Kryptowährung und ihr Handelsökosystem ankündigten.

Was war Bitcoin im Jahr 2020? ›

Bitcoin USD (BTC-USD)
DateOpenLow
Dec 2, 202018,801.7418,347.72
Dec 1, 202019,633.7718,321.92
Nov 30, 202018,178.3218,178.32
Nov 29, 202017,719.6317,559.12
53 more rows

Wann war der Bitcoin am niedrigsten? ›

Lesedauer: ca. 2 Min. So hatte der Bitcoin damals noch keinen Wert, der in anderen Währungen beziffert werden konnte – Ende 2009 lag dieser bei gerade mal 0,08 US-Cent.

Wie viel wird der Bitcoin in 10 Jahren wert sein? ›

Optimistische Prognosen für Cybergeld

Bewahrheitet sich diese Prognose, so wäre ein einzelner Bitcoin in einem Jahrzehnt rund 250.000 US-Dollar wert. Derzeit seht der Kurs bei mehr als 4.000 US-Dollar.

Warum boomt Bitcoin? ›

Experten machen für den jüngsten Boom vor allem die hohe Nachfrage mehrerer ETF-Anbieter verantwortlich, die seit Januar neuartige Bitcoin-Fonds in den USA anbieten dürfen. Anlegern ist es damit möglich, in die Digitalwährung zu investieren, ohne diese selbst unmittelbar kaufen zu müssen.

Was ist der höchste Preis aller Zeiten für Bitcoin? ›

Bitcoin-Preisverlauf

Das Allzeithoch von Bitcoin lag heute bei 73.835,57 $ pro Bitcoin . Der niedrigste Intraday-Preis, zu dem die Kryptowährung im vergangenen Jahr gehandelt wurde, lag am 16. März 2023 bei 24.228,77 USD. Die ursprüngliche Kryptowährung ist im Jahresvergleich um 193,34 % gestiegen.

Welcher Coin wird 2024 explodieren? ›

Sealana ist einer der neuesten Meme-Coins auf Solana. Da Trader weiterhin auf der führenden Layer-1 aktiv handeln, könnte SEAL im Mai 2024 für Furore sorgen.

Was war der billigste Bitcoin Preis? ›

Bitcoin war die erste Kryptowährung und hat daher die längste Preisgeschichte - sie reicht bis ins Jahr 2009 zurück, als sie viel weniger als $0,01 wert war.

Was treibt die Bitcoin-Preise an? ›

Der Preis von Bitcoin steigt, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt , und sinkt, wenn die Nachfrage sinkt. Andere Faktoren wie die Kosten für die Herstellung von Bitcoin durch Mining, Vorschriften, Nachrichten und die Konkurrenz durch andere Kryptowährungen können Angebot und Nachfrage und damit den Preis des Bitcoin beeinflussen.

Wie hoch wird Bitcoin 2025 sein? ›

Soweit wir wissen, wird die vierte Halbierung im Jahr 2024 stattfinden, was bedeutet, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Preise im Jahr 2025 in die Höhe schnellen. Die Prognose sagt aus, dass der BTC-Preis 168.884.36 USD erreichen und dann wieder auf etwa 156.028.87 USD fallen könnte.

Hat der Bitcoin eine Zukunft? ›

Die Prognosen für den Bitcoin-Kurs sind unsicher. Manche Analysten sehen ein Potenzial für den BTC bei 146.000 US-Dollar, andere bis Ende 2025 sogar bei 200.000 US-Dollar. Doch dafür gibt es keine Garantie.

Warum stieg Bitcoin im Jahr 2017 stark an? ›

Laut Forschern hat ein einzelner Bitcoin-Inhaber – im Kryptowährungsjargon „Wal“ genannt – wahrscheinlich den Markt manipuliert und dazu beigetragen, den starken Anstieg des Bitcoin-Preises im Jahr 2017 voranzutreiben . In diesem Jahr stieg der Preis von Bitcoin von unter 1.000 US-Dollar im Januar auf über 19.000 US-Dollar im Dezember.

Was treibt den Bitcoin-Anstieg an? ›

Eine Versorgungsknappheit

Ein entscheidender Faktor für den Preisanstieg von Bitcoin ist sein begrenztes Angebot . Da nur ein Bruchteil des gesamten Bitcoin-Angebots für den Handel an Börsen verfügbar ist, herrscht auf dem Markt eine ausgeprägte Angebotsknappheit.

Warum ist Bitcoin während COVID gestiegen? ›

Die Aufwärtsgewinne wurden teilweise von Finanzmarktinvestoren beeinflusst, die das Potenzial von Bitcoin zur Absicherung gegen die jüngste Inflation aufgrund der globalen Pandemie erkannten – obwohl die Inflation in Ländern wie den USA ziemlich stabil war.

Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Arline Emard IV

Last Updated:

Views: 5620

Rating: 4.1 / 5 (52 voted)

Reviews: 83% of readers found this page helpful

Author information

Name: Arline Emard IV

Birthday: 1996-07-10

Address: 8912 Hintz Shore, West Louie, AZ 69363-0747

Phone: +13454700762376

Job: Administration Technician

Hobby: Paintball, Horseback riding, Cycling, Running, Macrame, Playing musical instruments, Soapmaking

Introduction: My name is Arline Emard IV, I am a cheerful, gorgeous, colorful, joyous, excited, super, inquisitive person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.